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„Lebenslinien“ im Frauenmärz. In Tempelhof und Schöneberg

Der Frauenmärz in Tempelhof und Schöneberg hat begonnen. Das Eröffnungsfest am 1. März im Gemeinschaftshaus Lichtenrade hat gehalten, was die anderen Veranstaltungen noch versprechen: Spaß und Freude, Anregung, Nachdenkliches und Träumerisches. Das Programm ist vielfältig, wie es die Menschen sind. Es gibt bis zum 24. März mehrere Lesungen und Ausstellungen, gibt Schauspiel und Kabarett. Es lohnt sich. Schauen Sie rein: www.frauenmaerz.de. Herzlichen Dank an Ute Knarr-Herriger und den vielen engagierten Frauen für das tolle Programm.

Die Vielfalt der „Lebenslinien“ griff Prof. Barbara John, Vorsitzende des Paritätischen Landesverbandes Berlin, in ihrer Rede auf. Sie ermutigte alle, Menschen nicht durch Vorurteile in „kulturelle Gefängnisse“ zu stecken, ermutigte, sich der Buntheit des Lebens zu stellen.

Bunt waren auch die auf die Bühne gebrachten Lebenslinien: von den Pilotinnen mit ihrem TanzTraumTheater und der Sängerin Joana Zimmer. Witzig und spritzig durch die SchauspielerInnen des Improvisationstheaters frei.wild. Glamourös als Zarah Leander wieder Tilly Creutzfeldt-Jakob und wild durch Cora Frost, Sängerin und Schauspielerin, die in keine Schublade passt. Durch das Programm führte Petra Schwarz, freie Journalistin.

Natürlich gab es wieder eine wunderbare Tombola - mein Gewinn waren ein Buch und Parfüm - und für Süßes und Salziges sorgte wieder die ufaBäckerei.

Alles in allem: Wieder ein wunderbarer Abend.