Ich habe mich entschieden: Ich habe mich gegen die sogenannte Schweinegrippe impfen lassen – mit dem für die Bevölkerung vorgesehenen Impfstoff und bei einem Arzt in meinem Bezirk. 24 Stunden später kann ich sagen, dass ich die Impfung sehr gut vertrage und davon ausgehe, dass keine weiteren Nebenwirkungen auftreten“, wirbt Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, um eine stärkere Impfbereitschaft bei den Berlinerinnen und Berlinern. „Ich werbe für die Impfung. Deutschland kennt keinen Impfzwang. Dass bedeutet, dass jede/r eigenverantwortlich entscheiden und eigenständig abwägen muss zwischen der Erkrankungsgefahr und dem Impfrisiko. Nicht einfach, zumal die WissenschaftlerInnen kein einheitliches Votum abgeben. Ich vertraue der bisherigen Impferfahrung hier zu Lande. Außerdem möchte ich ganz einfach nicht dazu beitragen, dass sich die Schweinegrippe ausbreitet.“
„Der Koalitionsvertrag liegt vor, aber die Streitereien zwischen den Koalitionspartnern CSU und FDP werden im Gesundheitsausschuss munter weitergehen. Ich wette um einen Strauß Blumen, dass die Karten für viele Härten des geplanten Umstrukturierungsprozesses im Gesundheitsbereich erst nach der NRW-Wahl am 09. Mai 2010 auf den Tisch gelegt werden“, äußert sich Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, während der offenen politischen Diskussionsrunde auf der Fachkonferenz "Deutschland nach der Wahl: Der Gesundheitsmarkt im Umbruch" am 29. Oktober im Novotel Berlin.
„Zwischenzeitlich ist es so, dass die Frauen die Geburten und auch die Wechseljahre überleben. Dennoch werden die Krankheiten, an denen überwiegend Frauen leiden oder sogar versterben, immer noch bedeutend weniger erforscht als andere. Die Vorsorgeuntersuchungen für Frauen, die medizinische Versorgung von „älteren Frauen“ - wann immer diese Zuschreibung beginnen mag - muss verbessert werden“, fordert Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, beim 1.
„Der 27. September war vor allem für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kein Tag für schwache Nerven oder für ein schwaches Herz. Der letzte Sonntag war aber nicht nur ein Tag der politischen Weichenstellungen, sondern auch ein Tag, an dem die Deutsche Herzstiftung e.V. im Rahmen des Weltherztages erneut auf die Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufmerksam gemacht hat.
„Dieses Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages zeigt klar, dass die Demenzerkrankungen und die daraus entstehenden Herausforderungen für unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immens sein werden“, macht die Gesundheitspolitikerin Mechthild Rawert ihre Unterstützung für dieses wichtige Ereignis deutlich.