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Do., 28. Oktober 2010

Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert u.a. und der SPD-Bundestagsfraktion zu den Aktivitäten der Partei „pro Deutschland“, insbesondere zu deren Bundesparteitag am 17.7.2010 in Berlin (BT-Drucksache 17/3282) erklärt Mechthild Rawert, Landesgruppensprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied der AG „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD-Bundestagsfraktion:

„Pro Deutschland“ ist verfassungsfeindlich
Die Antwort der Bundesregierung zeigt eindeutig, dass es sich bei „pro Deutschland“ um eine rechtspopulistische und islamfeindliche Partei handelt. Einzelne Aussagen dieser Organisation deuten darauf hin, dass AusländerInnen pauschal für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht und so Ängste vor Überfremdung geschürt werden sollen. Außerdem gibt es eine enge personelle und inhaltliche Verflechtung mit der islamfeindlichen „Bürgerbewegung pro Köln e.V.“. Die Bundesregierung kommt in der Bewertung von „pro Deutschland“ zur Einschätzung, dass hinreichend gewichtige Anhaltspunkte den Verdacht begründen, dass die Vereinigung „pro Deutschland“ Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung entfaltet.

Di., 26. Oktober 2010

Wer bin ich? Von wem stamme ich ab? Bewegende Fragen zur eigenen Herkunft und Identität. Fragen, die sich die noch lebenden Kriegs-, Besatzungs- und Wehrmachtskinder nahezu tagtäglich stellen. Für die mittlerweile 65- bis 75jährigen muss es aber eine Chance geben, herauszufinden, wer ihr Vater ist. Nur so kann lebenslanges Leid doch noch bewältigt werden.

Für Mechthild Rawert, sozialdemokratische Bundestagspolitikerin aus Berlin Tempelhof-Schöneberg, gilt: Das Persönliche ist politisch. Kriegskinder - Besatzungskinder - Wehrmachtskinder sind bei der oftmals verzweifelten Suche nach der biologischen Abstammung und Identität durch die Politik aktiv zu unterstützen. Dazu gehört vor allem, dass ihnen problemlos der freie Zugang zu entsprechenden Archiven und der Einblick in bzw. der Erhalt ihrer Original-Geburtsurkunden ermöglicht wird.

Fr., 22. Oktober 2010

Unter dem Motto: „Das deutsche Pflegeversicherungssystem - Modell der Kooperation zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Markt - Was kann Schweden daraus lernen?“, diskutierte Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, mit Politiker/innen, Journalist/innen und Ökonom/innen aus Schweden über die gesetzliche soziale Pflegeversicherung „deutscher Prägung“ und ihre Finanzierungsmodalitäten, über Ausbildungs- und Beschäftigungs

Fr., 8. Oktober 2010

Gehören Frauen überproportional häufig zu den KrisenverliererInnen?

Redemanuskript von Mechthild Rawert für den 05.10.2010

Um die Antwort vorweg zu nehmen: ja, sie sind nationale wie international überproportional von der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen und haben überproportional die Lasten zu teilen. Das wird aber nicht auf den ersten Blick sichtbar.

Do., 23. September 2010

In seinem Theaterstück "taboos: when Harriet met Sally" greift der Romanautor und Dramatiker Carl Djerassi (87) das Sexualverhalten im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit und die bevorstehende Trennung von Sex und Fortpflanzung auf. Carl Djerassi ist der Welt vor allem als Professor für Chemie und als „Vater“ der Pille bekannt. Die Gesundheitspolitikerin der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert stellte sich den aufgeworfenen Fragen in der anschließenden Podiumsdiskussion.

Mi., 8. September 2010

Am 12. September 2010 findet im Deutschen Bundestag der jährliche Tag der Ein- und Ausblicke statt. Mechthild Rawert lädt dazu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, um von 12.00 -14.00 Uhr im Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.400 (Erdgeschoss), miteinander ins Gespräch zu kommen und um einen Eindruck  von der Arbeit der Bundestagsabgeordneten aus Tempelhof-Schöneberg zu erhalten.

Das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus sind von 9.00 - 20.00 Uhr (letzter Einlass: 19.00 Uhr, Eintritt frei) geöffnet.

Do., 19. August 2010

Die Gesundheitspolitikerin der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert hat eine bundesweite Initiative zur Erhöhung der Nachhaltigkeit und Attraktivität von Gesundheits- und Pflegeberufen in Leben gerufen. Dazu erklärt sie:
Niemand darf die Augen davor verschließen, dass auf unsere Gesellschaft des längeren Lebens im Bereich der Pflege und Gesundheit Aufgaben zukommen, die beispiellos sind. Wir werden diese Herausforderungen nur bewältigen, wenn die Gesundheits- und Pflegeberufe besser entlohnt und attraktiver gestaltet werden. Eine höhere gesellschaftliche Anerkennung ist notwendig.

Mi., 11. August 2010

Zur laufenden Debatte um Geschlechtergerechtigkeit im Gesundheitswesen erklärt die für „Frauen und Gesundheit“ zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert:
Heute vor 25 Jahren ist die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women - CEDAW) für Deutschland in Kraft getreten. CEDAW zählt zu den wichtigsten internationalen Menschenrechtsdokumenten und ist die bedeutendste Frauenrechtskonvention.

Fr., 6. August 2010

Achtzehn StipendiatInnen des International Leadership Training (ILT) - Krankenhausmanagement Asien, 2009-2010 - informierten sich am 06. August im Deutschen Bundestag bei Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses und zuständige Berichterstatterin für die Krankenhausfinanzierung, zu verschiedenen Themen. Die TeilnehmerInnen des von InWent - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin-Schöneberg, durchgeführten Programms leben, lernen und arbeiten nach vorbereitenden Deutschkursen in ihren Heimatländern für ein Jahr in Deutschland. Einige von werden noch Praktika bei Vivantes, der Charité oder dem Unfallkrankenhaus Berlin absolvieren.

Do., 8. Juli 2010