Wir müssen klar machen, dass Rechtspopulisten, wie der Niederländer Geert Wilders, in Berlin nicht willkommen sind, betonte Mechthild Rawert auf der Diskussionsveranstaltung „Stop the Wilders Show“ am 2.10.2010. Anlässlich des Berlin-Besuchs des zur Zeit erfolgreichsten Rechtspopulisten Geert Wilders organisierte die SPD-Tempelhof-Schöneberg eine Diskussion über Strategien gegen Rechtspopulismus im Rathaus Schöneberg.
Die Veranstaltung Finanzmarktkrise Wirtschaftskrise Verschuldungskrise, die Mechthild Rawert für die Landesgruppe Berlin organisiert hat, war mehr als gut besucht. Über 500 Interessierte waren gekommen, um die Ausführungen des Finanzministers a.D. Peer Steinbrück zu folgen und seine Bewertung der Finanzpolitik seit Beginn der Krise zu diskutieren.
Mechthild Rawert, SPD-Bundestagsabgeordnete, diskutierte mit dem stv. Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion für Wirtschaft und Technologie, Arbeit und Tourismus, Hubertus Heil, der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Burgunde Grosse, und dem Experten für Berufsbildungspolitik in Berlin, Uwe Schulz-Hofen, Erfolge, Defizite und Erwartungen an eine gute Arbeitsmarktpolitik.
Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit fand am 21.September 2010 der VII. Deutsch-Türkische Psychiatriekongress „Kulturräume“ der binationalen Fachgesellschaft Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und soziale Gesundheit im Rathaus Schöneberg statt. „Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie ist schon längst mehr als nur eine Kommunikation zwischen zwei Kulturräumen. Psychische Gesundheit muss individuell zwischen den Kulturräumen der jeweiligen Lebenswelten gelingen“, so die Gesundheitspolitikerin der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert.