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Do., 16. Juli 2009

Berufe, in denen Menschen für Menschen arbeiten, wie der Pflege- , ErzieherInnen- und Hauswirtschaftsberuf, müssen wieder attraktiver werden. Der akute Fachkräftemangel in diesen Berufsgruppen ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Anspruch und Vergütung dieser Tätigkeiten nach wie vor in einem Missverhältnis stehen. Zu diesem Ergebnis kamen die VertreterInnen der pflegerischen Berufe, die sich am 17. Juli 2009 "auf ein Wort" mit der Bundestagsabgeordneten von Tempelhof- Schöneberg Mechthild Rawert in der Cafeteria des Wenckebach- Klinikums trafen.

Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss, stellte die positiven Veränderungen im Bereich der Pflege heraus: "Wir haben das Pflegegesetz weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Menschen angepasst. Richtschnur bei der Weiterentwicklung der Pflegeversicherung war für uns der Wunsch der meisten Menschen, so lange wie es geht, in der gewohnten Umgebung und selbst bestimmt zu leben, gepflegt und betreut zu werden. Gestärkt wurde auch die Rehabilitation vor und in der Pflege. Dazu werden die Übergänge zwischen Krankenhaus, Reha- Einrichtung und häuslicher beziehungsweise stationärer Pflege deutlich verbessert."

Mi., 15. Juli 2009

„Das Gesundheitswesen darf nicht zu einem Markt der Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen verkommen. PolitikerInnen sollten viel mutiger sein und sich darüber klar sein, wer die eigentliche Zielgruppe der Nutznießer ist“, forderte Heinrich Becker, Geschäftsführer des Seniorenzentrums an der Ullsteinstraße. Ihm pflichtete Ariane Rausch von der VdK- Koordinierungsstelle „Rund ums Alter“ bei: „Wer den demographischen Wandel konstruktiv gestalten will, muss hierfür viel mehr Ressourcen bereit stellen.“ Verteilungskonflikte darüber seien keineswegs auszuschließen.

Gleich zu Beginn des Sommerfrühstücks am 16. Juli im Tempelhofer Café Aurel von Mechthild Rawert mit VertreterInnen von Gesundheitseinrichtungen und - projekten wurden klare Erwartungen an die Politik formuliert. Diese Forderungen wurden von Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, durchaus geteilt: „Um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung für alle zu gewährleisten, werden wir in Zukunft mehr Steuergelder investieren müssen. Damit sind Konflikte zwischen den FachpolitikerInnen vorprogrammiert. Die Gesellschaft muss sich klar darüber werden, welche Prioritäten wir hier setzen wollen und müssen.“

So., 12. Juli 2009

Freie Fahrt für Schiffe, die den Menschen in Gaza medizinische Hilfsgüter, Kinderspielzeug und Baumaterial bringen wollen, fordert die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert. Die SPD- Politikerin schließt sich damit dem Aufruf der deutschen Initiative "Ein Schiff nach Gaza" an. "Israel muss den völkerrechtlichen Verpflichtungen, die Bevölkerung von Gaza ausreichend zu versorgen, nachkommen", so Rawert.

Die israelische Marine hat am 30. Juni das Schiff „Spirit of Humanity“ (Geist der Menschlichkeit) der internationalen Menschenrechtsorganisation Free Gaza Movement mit 21 AktivistInnen aus zehn Ländern in den Hafen von Ashdod, Israel, verschleppt. Das Schiff mit mehreren Tonnen Medizin, Spielzeug und Rehabilitations- und Wiederaufbaumaterialien wurde nach Angaben der israelischen Armeeführung beschlagnahmt. Offiziell begründet wurde diese Maßnahme damit, dass der Schmuggel von Waffen für die Hamas unterbunden werden soll.
Sa., 4. Juli 2009

Am 5. Juli 2009 ist die erste Gesundheitswoche Tempelhof- Schöneberg im Seniorenzentrum an der Hildburghauser Straße feierlich eröffnet worden. Als Schirmherrin der Gesundheitswoche dankte Mechthild Rawert den InitiatorInnen begeistert für die hervorragende Programmvielfalt und äußerte die Hoffnung, dass sich die Gesundheitswoche zu einer festen Institution entwickeln möge.

Do., 2. Juli 2009

Die Zahl der in der EU vom Markt genommenen gefährlichen Produkte ist im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr von 1605 auf 1866 und damit um 16 % gestiegen. Dies berichtete die Europäische Kommission in ihrem Ende April 09 vorgestellten Bericht über das Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte (RAPEX). Die meisten Warnmeldungen betrafen Spielzeug, Elektroartikel und Kraftfahrzeuge. Die erhöhte Zahl der Meldungen ist vor allem auf bessere Kontrollen und eine höhere Sensibilität bei den Verbrauchern zurückzuführen.

Do., 2. Juli 2009

SPD setzt verbesserten Anlegerschutz durch

Am 3. Juli 2009 hat der Deutsche Bundestag das sogenannte Schuldverschreibungsgesetz beschlossen. Ab dem 1. Januar 2010 müssen Banken künftig telefonische Beratungen protokollieren und den Verbraucherinnen und Verbrauchern zusenden. Diese haben dann eine Woche Zeit, um von einem am Telefon geschlossenen Kauf- oder Verkaufvertrag etwa von Wertpapieren zurückzutreten. Drei Tage zuvor hatte die Union noch einmal Nachverhandlungen gefordert, um die im Gesetz vorgesehenen Regeln zugunsten der Banken zu lockern. Dies konnte in letzter Minute verhindert werden. Ich freue mich, dass dieses Gesetz eine deutlich sozialdemokratische Handschrift hat und eine gute Balance zwischen AnlegerInnenschutz einerseits und Praktikabilität andererseits schafft.

Do., 2. Juli 2009

SPD setzt verbesserten Anlegerschutz durch

Am 3. Juli 2009 hat der Deutsche Bundestag das sogenannte Schuldverschreibungsgesetz beschlossen. Ab dem 1. Januar 2010 müssen Banken künftig telefonische Beratungen protokollieren und den Verbraucherinnen und Verbrauchern zusenden. Diese haben dann eine Woche Zeit, um von einem am Telefon geschlossenen Kauf- oder Verkaufvertrag etwa von Wertpapieren zurückzutreten. Drei Tage zuvor hatte die Union noch einmal Nachverhandlungen gefordert, um die im Gesetz vorgesehenen Regeln zugunsten der Banken zu lockern. Dies konnte in letzter Minute verhindert werden. Ich freue mich, dass dieses Gesetz eine deutlich sozialdemokratische Handschrift hat und eine gute Balance zwischen AnlegerInnenschutz einerseits und Praktikabilität andererseits schafft.

Mo., 29. Juni 2009
„Ich stehe für weitere Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht und habe dieses durch mein Nein zum Zuwanderungsgesetz im Deutschen Bundestag auch deutlich gemacht. Ich bin eine Gegnerin des Optionszwanges“, erläuterte Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg und Mitglied der Arbeitsgruppe „Migration und Integration“ der SPD- Bundestagsfraktion, am 12. Juni im Rahmen der „German-Turkisch Week 2009“.
Unter reger Teilnahme vieler junger gut ausgebildeter Menschen diskutierten VertreterInnen von Parteien, zivilgesellschaftlicher Organisationen und aus dem privaten Sektor die politische Agenda der Parteien im Wahljahr 2009.
Seitens der SPD wurde auf Veränderungen im Staatsbürgerschaftsrecht, auf die vielfältigen Ansätze zur Integration durch Bildung und für gelebte Vielfalt verwiesen.
Di., 23. Juni 2009

Auf Einladung von Dr. Rudolf Seiters, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, hat die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert am 18. Juni vor dem Reichstag Blut gespendet. Mehr als 150 Abgeordnete und MitarbeiterInnen wurden an diesem Tag erwartet, außerdem die 2000. Blutspende der Reichstagsspendenaktion. In den vergangenen Jahren waren bei insgesamt 13 Blutspendeaktionen am Reichstag insgesamt 1.940 Blutspenden entnommen worden.

Nachdem Rawert sich angemeldet hatte, folgte eine Blutprobe. Ein winziger Tropfen reicht dabei schon aus, um eine Anämie ausschließen zu können. Eine Infektion kann durch Temperaturmessung ausgeschlossen werden. Nachdem Rawert all diese Hürden genommen hatte, folgte die ärztliche Untersuchung.

Mi., 17. Juni 2009

Pflegeberufe im stationären und ambulanten Bereich brauchen eine stärkere gesellschaftliche Anerkennung; ansonsten droht ein Fachkräftemangel. Die institutionellen und organisatorischen Strukturen im deutschen Gesundheitswesen müssen sich künftig stärker an die Lebenswirklichkeit vor allem junger Medizinerinnen und Mütter anpassen. Es besteht ein Bedarf an flexibleren Arbeitszeitmodellen und ein Umdenken in den - zumeist noch männlichen - Chefetagen der Krankenhäuser.
Diese Einschätzungen teilten Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitssausschuss des Deutschen Bundestages, als auch Dr. Boris Augurzky, Rheinisch Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI Essen) in ihrem Diskurs am 17. Juni in Berlin.