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Gleiche Rechte. Gleiche Chancen. Gleicher Respekt.

Liebe Tempelhof-Schöneberger*innen, 
liebe Genoss*innen,
liebe Alle,

meine politische Zeit als Bundestagsabgeordnete endet sehr erfreulich: Die SPD ist dank Ihres/eures Vertrauens bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wieder stärkste politische Kraft in Deutschland geworden und mein Nachfolger Kevin Kühnert hat das Direktmandat für den Wahlkreis 81 Berlin-Tempelhof-Schöneberg geholt. 

Auf das Ergebnis der Ampel-Koalitionsverhandlungen bin ich gespannt, über den ASF-Bundesvorstand mische ich mit. Ich hoffe sehr, dass wir Sozialdemokrat*innen im gemeinsamen Fortschrittsprojekt der künftigen rot-grün-gelben Bundesregierung vieles aus unserem SPD-Zukunftsprogramm umsetzen können. 

Ich freue mich auch sehr, dass die Berliner SPD bei den Abgeordnetenhauswahlen am 26. September 2021 ebenfalls stärkste Partei geworden ist. Ich gratuliere allen Sozialdemokrat*innen im Berliner Abgeordnetenhaus und in der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg und wünsche ihnen viel gestalterische Durchsetzungskraft.

Die letzten Bundestagswahlen

Mein Listenplatz 6 für die Bundestagswahl am 22. September 2002 reichte für einen Einzug nicht aus, er diente aber auch in erster Linie der damals noch nicht umgesetzten ASF-Forderung nach Parität auf den SPD-Landeslisten. Den Wahlkreis 81 konnte ich am 18. September 2005 direkt gewinnen. Über die Berliner SPD-Landesliste bin ich bei den Wahlen am 27. September 2009 und am 22. September 2013 in den Deutschen Bundestag eingezogen. Leider haben weder Erst- noch Zweitstimmen am 24. September 2017 ausgereicht mit der Folge: Ich musste aus dem Bundestag ausscheiden. Völlig unerwartet bin ich dann als „Nachrückerin“ ab dem 26. Mai 2020 aber wieder eingezogen. 

Ich sage Danke

Für die Bürger*innen aus Tempelhof-Schöneberg und für die Bürger*innen aus meinen Betreuungswahlkreisen Reinickendorf und Mitte durfte ich somit knapp 13 ½ Jahre Ansprechpartnerin und Interessensvertreterin sein. Dafür danke ich von Herzen. Sehr gerne habe ich zusammen mit Ihnen, mit euch in dieser Zeit in vielen Politikfeldern für soziale Gerechtigkeit und für einen gesellschaftlichen und solidarischen Fortschritt gemäß der Devise „Gleiche Rechte. Gleiche Chancen. Gleicher Respekt.“ gestritten - insbesondere in den Feldern der Gesundheit und Pflege, der Inklusion, des Rechtes und des Verbraucher*innenschutzes, der Gleichstellung der Geschlechter und für eine weltoffene freiheitliche Gesellschaft, für ein europäisches Deutschland, in dem die Würde und gleichen Rechte für Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Behinderung, ihrer Herkunft und Ursprungsheimat, ihrer sexuellen Identität, ihres Alters oder ihrer Religionszugehörigkeit gelten. 

Mein allergrößter Dank richtet sich an die vielen engagierten und aufrechten Menschen, die während der vergangenen 13 ½ Jahren zu meinen bunten und lebendigen Teams gehört haben. Gemeinsam haben wir sozialdemokratische Politik nah bei und mit den Menschen gemacht und Fußstapfen für die Gesellschaft hinterlassen.

Meine politische Zukunft

Pathos steht mir nicht. Fakt ist: Die MdB Mechthild Rawert verabschiedet sich. Ich werde zur „MdB a.D.“. Mechthild Rawert lebt in Tempelhof-Schöneberg aber weiter und engagiert sich auch künftig als Sozialdemokratin: so als Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) und vor allem als Landesvorsitzende der AG Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderungen in der SPD Berlin. Wer weiterhin für das Ziel eines inklusiven Berlins an Kontakt und Kooperation mit mir interessiert ist, kann mich erreichen unter: zielgruppen.berlin@spd.de .

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes Leben und für Männer und Frauen gleichermaßen: „Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte“. Bitte engagieren Sie sich demokratisch. Eine gute Möglichkeit: Machen und mischen Sie mit in und für die SPD. 

Ihre, eure 

Mechthild Rawert

 

(Foto: Stella von Saldern/DBT)

Liebe Tempelhof-Schöneberger*innen, 
liebe Genoss*innen, 
liebe Alle,
meine politische Zeit als Bundestagsabgeordnete endet sehr erfreulich: Die SPD ist dank Ihres/eures Vertrauens bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wieder stärkste politische Kraft in Deutschland geworden und mein Nachfolger Kevin Kühnert hat das Direktmandat für den Wahlkreis 81 Berlin-Tempelhof-Schöneberg geholt. 
Auf das Ergebnis der Ampel-Koalitionsverhandlungen bin ich gespannt, über den ASF-Bundesvorstand mische ich mit. Ich hoffe sehr, dass wir Sozialdemokrat*innen im gemeinsamen Fortschrittsprojekt der künftigen rot-grün-gelben Bundesregierung vieles aus unserem SPD-Zukunftsprogramm umsetzen können. 
Ich freue mich auch sehr, dass die Berliner SPD bei den Abgeordnetenhauswahlen am 26. September 2021 ebenfalls stärkste Partei geworden ist. Ich gratuliere allen Sozialdemokrat*innen im Berliner Abgeordnetenhaus und in der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg und wünsche ihnen viel gestalterische Durchsetzungskraft.
Die letzten Bundestagswahlen
Mein Listenplatz 6 für die Bundestagswahl am 22. September 2002 reichte für einen Einzug nicht aus, er diente aber auch in erster Linie der damals noch nicht umgesetzten ASF-Forderung nach Parität auf den SPD-Landeslisten. Den Wahlkreis 81 konnte ich am 18. September 2005 direkt gewinnen. Über die Berliner SPD-Landesliste bin ich bei den Wahlen am 27. September 2009 und am 22. September 2013 in den Deutschen Bundestag eingezogen. Leider haben weder Erst- noch Zweitstimmen am 24. September 2017 ausgereicht mit der Folge: Ich musste aus dem Bundestag ausscheiden. Völlig unerwartet bin ich dann als „Nachrückerin“ ab dem 26. Mai 2020 aber wieder eingezogen. 
Ich sage Danke
Für die Bürger*innen aus Tempelhof-Schöneberg und für die Bürger*innen aus meinen Betreuungswahlkreisen Reinickendorf und Mitte durfte ich somit knapp 13 ½ Jahre Ansprechpartnerin und Interessensvertreterin sein. Dafür danke ich von Herzen. Sehr gerne habe ich zusammen mit Ihnen, mit euch in dieser Zeit in vielen Politikfeldern für soziale Gerechtigkeit und für einen gesellschaftlichen und solidarischen Fortschritt gemäß der Devise „Gleiche Rechte. Gleiche Chancen. Gleicher Respekt.“ gestritten - insbesondere in den Feldern der Gesundheit und Pflege, der Inklusion, des Rechtes und des Verbraucher*innenschutzes, der Gleichstellung der Geschlechter und für eine weltoffene freiheitliche Gesellschaft, für ein europäisches Deutschland, in dem die Würde und gleichen Rechte für Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Behinderung, ihrer Herkunft und Ursprungsheimat, ihrer sexuellen Identität, ihres Alters oder ihrer Religionszugehörigkeit gelten. 
Mein allergrößter Dank richtet sich an die vielen engagierten und aufrechten Menschen, die während der vergangenen 13 ½ Jahren zu meinen bunten und lebendigen Teams gehört haben. Gemeinsam haben wir sozialdemokratische Politik nah bei und mit den Menschen gemacht und Fußstapfen für die Gesellschaft hinterlassen.
Meine politische Zukunft
Pathos steht mir nicht. Fakt ist: Die MdB Mechthild Rawert verabschiedet sich. Ich werde zur „MdB a.D.“. Mechthild Rawert lebt in Tempelhof-Schöneberg aber weiter und engagiert sich auch künftig als Sozialdemokratin: so als Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) und vor allem auch als Landesvorsitzende der AG Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderungen in der SPD Berlin. Wer weiterhin für das Ziel eines inklusiven Berlins an Kontakt und Kooperation mit mir interessiert ist, kann mich erreichen unter: zielgruppen.berlin@spd.de .
Ich wünsche Ihnen allen ein gutes Leben und für Männer und Frauen gleichermaßen: „Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte“. Bitte engagieren Sie sich demokratisch. Eine gute Möglichkeit: Machen und mischen Sie mit in und für die SPD. 
Ihre, eure 
Mechthild Rawer