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Smart wohnen – dank Digitalisierung länger zu Hause bleiben

Der 8. Altersbericht befasst sich mit „Ältere Menschen und Digitalisierung“. 

Hierin wird deutlich: Der Mensch ist nie zu alt, um an der Digitalisierung teilzuhaben.

Gerade in den folgenden Lebenssituationen kann mit Digitalisierung die Lebensqualität älterer Menschen spürbar verbessert werden:

  • Wohnen (sicher und selbstbestimmt leben), 
  • Mobilität (Selbständigkeit weitestgehend erhalten), 
  • soziale Integration (Miteinander - aber anders), 
  • Gesundheit (neue Wege der Versorgung), 
  • Pflege (unterstützen, nicht ersetzen) sowie 
  • Quartier- und Sozialraum (verbinden und vernetzen)

Wohnen im Alter, technische Assistenzsysteme und Smart-Home-Technologien in einer altersgerechten Wohnung standen im Mittelpunkt der am 17.2.2021 stattfindenden Online-Veranstaltung „Smart wohnen“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ. Mit dabei war die Bundessenior*innenministerin Franziska Giffey sowie auch Dr. Sibylle Meyer, Mitglied der 8. Altersberichtskommission, die während der Debatte mehrmals darauf verwies, dass für alle die vielen vorgestellten Initiativen im 8. Altersbericht es unerlässlich sei, deutschlandweit über ein sicheres WLAN und über stabile und sichere Internetverbindung zu verfügen. Digitale Anwendungen sollen ältere und alte Menschen in ihren Lebensgewohnheiten unterstützen, u.a. durch digitale Assistenzsysteme und bei Notfällen. Mit dabei waren auch zahlreiche Expert*innen aus der Praxis, die anschaulich Vorteile aber auch die Grenzen, Probleme und Risiken der Digitalisierung im Alter und des Wohnens mit Assistenz-Technik schildern konnten.

Auch im Alter selbstbestimmt leben – neue Technologien helfen dabei

„Smart wohnen“ ist ein wichtiger Themenbereich im 8. Altersbericht „Ältere Menschen und Digitalisierung“Gerade der Bereich Wohnen ist Ministerin Giffey besonders wichtig. Unsere Gesellschaft muss die Frage beantworten: Was ist zu tun, damit ältere Menschen so lange wie möglich in ihrem Zuhause selbstbestimmt leben können? Gerade für Ältere Menschen bedeute das Zuhause Schutz, Sicherheit, Geborgenheit, Wärme und ihren Gewohnheiten entsprechend leben zu können. Dazu gehören auch gewachsene und gelebte Beziehungen im Umfeld. Um dies bewahren und ermöglichen zu können, könnten technische Assistenzsysteme und Smart-Home-Technologien große Hilfen sein.

Assistenz-Technik - das sind Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neueste Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden. Elektronische Systeme sollen den Menschen im Alter helfen, auch mit Behinderungen ein weitgehend selbständiges Leben in der eigenen Wohnung zu führen. In kritischen Momenten sind Assistenzsysteme in der Lage, die Situation zu analysieren und im Bedarfsfall Alarm auszulösen und Hilfe zu veranlassen.  

Funktionen, die Smartphone, Tablet usw. übernehmen können, sind z.B. automatische Lichtregulierung; bei einem Sturz auf den Parkettfußboden oder Teppich kann Alarm ausgelöst und weitergeleitet werden; Videosprechanlage an der Tür, vernetzte Rauchwarnmelder, über Smartphone per Ansage oder Knopfdruck Fenster und Türen öffnen und schließen, auf Ansage oder Knopfdruck sind in der Küche Herd, oder Arbeitsfläche, Spüle oder Schränke höhenverstellbar, automatische Herdabschaltung, im Bad gibt es eine Vielzahl von Hilfen und Sicherungen. Es geht also vielfach um Sicherheit in der Wohnung, um automatisierte Assistenz in Gefahrensituationen, um Zugangskontrollen. 

Digitale Hilfen annehmen wollen, ist Voraussetzung für Teilhabe

Eine Rentnerin (84 Jahre), die in einer mit Assistenz-Technik ausgestatteten Wohnung lebt, beschrieb wie wichtig es für sie sei, durch die technischen Hilfen in ihrer Wohnung bleiben zu können und durch die Technik gerade in der Pandemiezeit digital am Leben ihrer Familie teilhaben zu können. Zwar sei alles neu für sie gewesen und die Handhabung und Bedienung der Geräte zu lernen auch nicht einfach. Sie könne sich aber immer auf die Hilfe ihrer Kinder und Enkel verlassen, ohne die es manchmal auch nicht gehe. Ihre wichtigste Erkenntnis aus den neuen Lebensumständen ist: All dies ist nur unter der Voraussetzung möglich, dass der Kopf mitmache und mensch auch zu diesem Lernprozess bereit sei.

Die Aussage zur notwendigen Bereitschaft, digitale Hilfen auch annehmen zu wollen, wird von Bundessenior*innenministerin Giffey aufgegriffen. Diese Bereitschaft sei für alle Lebensbereich grundlegend notwendig. Noch besser werden müsse der Staat hinsichtlich verlässlicher technischer Voraussetzungen, um den ungehinderten Zugang zum Internet zu gewährleisten.

Beratungsangebote zum „smarten Wohnen“ ausbauen

Eine immer wiederkehrende Frage älterer und alter Menschen ist: Wo informiere ich mich und wer berät mich in allen Fragen (z.B. auch Datenschutz) und wo erhalte ich Hilfe? In einigen Städten sind - oftmals auch in Kooperation mit Wohnungsbauunternehmen - smarte und barrierefreie Musterwohnungen realisiert worden und Technikberatungsstellen entstanden. Beraten wird hier nicht nur zur technischen Assistenz sondern es geht wesentlich auch um Wohnungsberatung und um Finanzierbarkeit. So sei es dringend nötig, einiges im Vorfeld zu klären, u.a. bei Mietwohnungen, ob die Vermieter*ìnnen einverstanden sind. Es wird dringend empfohlen, dass die Wohnungswirtschaft von den Kommunen angehalten werden soll, digital ggf. nach den Vorgaben der Kommunen zu bauen. 

Finanzierbarkeit von „Smarten Wohnen“

Ein wichtiger Faktor beim Smart-Wohnen ist die Frage der Finanzierung. Die Bundesregierung versteht sich hier nur als Initiatorin verstehe. Es ist zu überlegen, inwieweit Kommunen und Länder, Krankenkassen, Kreditanstalt für Wiederaufbau oder auch Pflegeversicherung für eine Beteiligung an der Finanzierung in Anspruch gewonnen werden könnten. Noch ist vieles durch Privatleistungen zu finanzieren. Fakt ist aber:  Um die Akzeptanz für Wohnen mit Assistenz-Technik auszubauen, muss dieses finanziell erschwinglich bleiben. Dem entspricht nicht unbedingt, dass mittlerweile Firmen, auch Wohnungsbauunternehmen, ganze Pakete zur Digitalisierung anbieten, dieses Handeln dann aber z.T. teuer über die Miete abrechnen. 

Verbraucher*innen auch beim „Smarten Wohnen“ schützen

Noch sind nicht alle Aspekte des Verbraucher*innenschutzes geklärt. Dabei geht es um Datenschutz, Nutzer*innenfreundlichkeit und Sicherheit. Vorgeschlagen wird die Einführung eines Gütesiegel der Stiftung Warentest, damit sichergestellt wird, dass die Interessen der Nutzer*innen auch ausreichend berücksichtigt werden. 

Informationshilfen durch das BMFSFJ

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet zahlreiche Informationsmöglichkeiten an:

Eines lehrt uns die Corona-Zeit auf jeden Fall: Digitalisierung ist eine Chance für ein selbstbestimmtes Leben – hinsichtlich der Kontakterhaltung mit Familie und Freund*innen, hinsichtlich digitaler Arzt- und Amtsbesuche. Es braucht aber noch mehr Aufklärung und sichere WLAN-Strukturen.

Der 8. Altersbericht befasst sich mit „Ältere Menschen und Digitalisierung“. Hierin wird deutlich: Der Mensch ist nie zu alt, um an der Digitalisierung teilzuhaben. Gerade in den Lebenssituationen

Wohnen (sicher und selbstbestimmt leben), 
Mobilität (Selbständigkeit weitestgehend erhalten), 
soziale Integration (Miteinander - aber anders), 
Gesundheit (neue Wege der Versorgung), 
Pflege (unterstützen, nicht ersetzen) sowie 
Quartier- und Sozialraum (verbinden und vernetzen)

kann mit Digitalisierung die Lebensqualität älterer Menschen spürbar verbessert werden.

Wohnen im Alter, technische Assistenzsysteme und Smart-Home-Technologien in einer altersgerechten Wohnung standen im Mittelpunkt der am 17.2.2021 stattfindenden Online-Veranstaltung „Smart wohnen“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ. Mit dabei war die Bundessenior*innenministerin Franziska Giffey sowie auch Dr. Sibylle Meyer, Mitglied der 8. Altersberichtskommission, die während der Debatte mehrmals darauf verwies, dass für alle die vielen vorgestellten Initiativen im 8. Altersbericht
https://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2020-11-16/mensch_ist_nie_zu_alt_f_rs_internet_8_altersbericht_der_bundesre
es unerlässlich sei, deutschlandweit über ein sicheres WLAN und über stabile und sichere Internetverbindung zu verfügen. Digitale Anwendungen sollen ältere und alte Menschen in ihren Lebensgewohnheiten unterstützen, u.a. durch digitale Assistenzsysteme und bei Notfällen. Mit dabei waren auch zahlreiche Expert*innen aus der Praxis, die anschaulich Vorteile aber auch die Grenzen, Probleme und Risiken der Digitalisierung im Alter und des Wohnens mit Assistenz-Technik schildern konnten.
Auch im Alter selbstbestimmt leben – neue Technologien helfen dabei
„Smart wohnen“ ist ein wichtiger Themenbereich im 8. Altersbericht „Ältere Menschen und Digitalisierung“ 
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/ministerium/berichte-der-bundesregierung/achter-altersbericht
Gerade der Bereich Wohnen ist Ministerin Giffey besonders wichtig. Unsere Gesellschaft muss die Frage beantworten: Was ist zu tun, damit ältere Menschen so lange wie möglich in ihrem Zuhause selbstbestimmt leben können? Gerade für Ältere Menschen bedeute das Zuhause Schutz, Sicherheit, Geborgenheit, Wärme und ihren Gewohnheiten entsprechend leben zu können. Dazu gehören auch gewachsene und gelebte Beziehungen im Umfeld. Um dies bewahren und ermöglichen zu können, könnten technische Assistenzsysteme und Smart-Home-Technologien große Hilfen sein.

Assistenz-Technik sind Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neueste Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden. Elektronische Systeme sollen den Menschen im Alter helfen, auch mit Behinderungen ein weitgehend selbständiges Leben in der eigenen Wohnung zu führen. In kritischen Momenten sind Assistenzsysteme in der Lage, die Situation zu analysieren und im Bedarfsfall Alarm auszulösen und Hilfe zu veranlassen.  

Funktionen, die Smartphone, Tablet usw. übernehmen können, sind z.B. automatische Lichtregulierung; bei einem Sturz auf den Parkettfußboden oder Teppich kann Alarm ausgelöst und weitergeleitet werden; Videosprechanlage an der Tür, vernetzte Rauchwarnmelder, über Smartphone per Ansage oder Knopfdruck Fenster und Türen öffnen und schließen, auf Ansage oder Knopfdruck sind in der Küche Herd, oder Arbeitsfläche, Spüle oder Schränke höhenverstellbar, automatische Herdabschaltung, im Bad gibt es eine Vielzahl von Hilfen und Sicherungen. Es geht also vielfach um Sicherheit in der Wohnung, um automatisierte Assistenz in Gefahrensituationen, um Zugangskontrollen. 

Digitale Hilfen annehmen wollen, ist Voraussetzung für Teilhabe
Eine Rentnerin (84 Jahre), die in einer mit Assistenz-Technik ausgestatteten Wohnung lebt, beschrieb wie wichtig es für sie sei, durch die technischen Hilfen in ihrer Wohnung bleiben zu können und durch die Technik gerade in der Pandemiezeit digital am Leben ihrer Familie teilhaben zu können. Zwar sei alles neu für sie gewesen und die Handhabung und Bedienung der Geräte zu lernen auch nicht einfach. Sie könne sich aber immer auf die Hilfe ihrer Kinder und Enkel verlassen, ohne die es manchmal auch nicht gehe. Ihre wichtigste Erkenntnis aus den neuen Lebensumständen ist: All dies ist nur unter der Voraussetzung möglich, dass der Kopf mitmache und mensch auch zu diesem Lernprozess bereit sei.

Die Aussage zur notwendigen Bereitschaft, digitale Hilfen auch annehmen zu wollen, wird von Bundessenior*innenministerin Giffey aufgegriffen. Diese Bereitschaft sei für alle Lebensbereich grundlegend notwendig. Noch besser werden müsse der Staat hinsichtlich verlässlicher technischer Voraussetzungen, um den ungehinderten Zugang zum Internet zu gewährleisten.

Beratungsangebote zum „smarten Wohnen“ ausbauen
Eine immer wiederkehrende Frage älterer und alter Menschen ist:
Wo informiere ich mich und wer berät mich in allen Fragen (z.B. auch Datenschutz) und wo erhalte ich Hilfe? In einigen Städten sind - oftmals auch in Kooperation mit Wohnungsbauunternehmen - smarte und barrierefreie Musterwohnungen realisiert worden und Technikberatungsstellen entstanden. Beraten wird hier nicht nur zur technischen Assistenz sondern es geht wesentlich auch um Wohnungsberatung und um Finanzierbarkeit. So sei es dringend nötig, einiges im Vorfeld zu klären, u.a. bei Mietwohnungen, ob die Vermieter*ìnnen einverstanden sind. Es wird dringend empfohlen, dass die Wohnungswirtschaft von den Kommunen angehalten werden soll, digital ggf. nach den Vorgaben der Kommunen zu bauen. 

Finanzierbarkeit von „Smarten Wohnen“
Ein wichtiger Faktor beim Smart-Wohnen ist die Frage der Finanzierung. Die Bundesregierung versteht sich hier nur als Initiatorin verstehe. Es ist zu überlegen, inwieweit Kommunen und Länder, Krankenkassen, Kreditanstalt für Wiederaufbau oder auch Pflegeversicherung für eine Beteiligung an der Finanzierung in Anspruch gewonnen werden könnten. Noch ist vieles durch Privatleistungen zu finanzieren. Fakt ist aber:  Um die Akzeptanz für Wohnen mit Assistenz-Technik auszubauen, muss dieses finanziell erschwinglich bleiben. Dem entspricht nicht unbedingt, dass mittlerweile Firmen, auch Wohnungsbauunternehmen, ganze Pakete zur Digitalisierung anbieten, dieses Handeln dann aber z.T. teuer über die Miete abrechnen. 

Verbraucher*innen auch beim „Smarten Wohnen“ schützen
Noch sind nicht alle Aspekte des Verbraucher*innenschutzes geklärt. Dabei geht es um Datenschutz, Nutzer*innenfreundlichkeit und Sicherheit. Vorgeschlagen wird die Einführung eines Gütesiegel der Stiftung Warentest, damit sichergestellt wird, dass die Interessen der Nutzer*innen auch ausreichend berücksichtigt werden. 

Informationshilfen durch das BMFSFJ
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet zahlreiche Informationsmöglichkeiten an:

"Länger zuhause leben" 
https://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de/programme/dachprogramm-soziales-wohnen-im-alter/broschuere-laenger-zuhause-leben.html
gibt praxisnahe Hinweise für selbstständiges Wohnen im Alter.

Serviceportal “Zu Hause im Alter
https://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de/
u.a. mit Hinweisen zum Wohnen, zu Nachbarschaftshilfen und sozialen Dienstleistungen.

Das noch bis Dezember 2023 laufende Modellprogramm “Leben wie gewohnt“
https://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de/programme/modellprogramm-leben-wie-gewohnt.html

soll aufzeigen wie im Alter auch mit Beeinträchtigungen noch Leben im vertrauten Umfeld möglich, u.a. durch digitale, technische und elektronische Hilfen, durch inklusives, gemeinschaftliches und barrierefreies Wohnen. Ermöglicht werden soll auch weiterhin Mobilität und Teilhabe. 

Das neue Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander (2021 -2028)“
https://www.bafza.de/engagement-und-aktionen/mehrgenerationenhaeuser/bundesprogramm-mehrgenerationenhaus-miteinander-fuereinander-2021-2028/
ist am 01.Januar 2021 gestartet. Wie hier miteinander durchgestartet wird, ist Schwerpunkt einer Veranstaltung 
https://www.mehrgenerationenhaeuser.de/meldungen/neues-aus-dem-programm/details/willkommen-im-neuen-bundesprogramm-mehrgenerationenhaus-miteinander-fuereinander
am 23.2.2021.

Mit dem Pflegetelefon und Informationsportal "Wege zur Pflege"
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/aeltere-menschen/hilfe-und-pflege/pflegetelefon-und-informationsportal--wege-zur-pflege-/77454
wird auf Fragen älterer Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind, eingegangen: Wie wird Pflege organisiert? Welche Einrichtungen oder Dienste gibt es? Welche Kosten entstehen? Wie funktioniert die Familienpflegezeit?

Zum Thema „Digitalisierung – (k)ein Problem?“ hatte die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO) sehr erfolgreich den Karikaturenwettbewerb
www.bagso.de/themen/karikaturenwettbewerb

durchgeführt, um Altersstereotype aufzubrechen und auf differenzierte Altersbilder hinzuweisen.

Eines lehrt uns die Corona-Zeit auf jeden Fall: Digitalisierung ist eine Chance für ein selbstbestimmtes Leben – hinsichtlich der Kontakterhaltung mit Familie und Freund*innen, hinsichtlich digitaler Arzt- und Amtsbesuche. Es braucht aber noch mehr Aufklärung und sichere WLAN-Strukturen.