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Sondernewsletter zur Wahl, Mechthild Rawert 16. September 2016



Liebe Leserin,

lieber Leser,

sind Sie ein Wahl-Muffel oder eine Wahl-HeldIn? Befragen Sie sich selbst:

A - Berlin ist zu wichtig, um es alleine Politikerinnen und Politikern zu überlassen.

B - Es ist egal, ob ich wählen gehe. Es ändert sich ja doch nichts.

C - Ich bin froh in einem Land zu leben, in dem ich mitbestimmen und wählen kann.

D - Den Politikerinnen und Politikern ist doch egal, was ich denke.

E - Ich weiß gar nicht, wen ich wählen soll.

F - Im Wahllokal trifft man immer nette Leute aus dem Kiez. 

Ob Sie eher Wahl-HeldIn, Wahl-Softie, Wahl-ChillerIn oder Wahl-Muffel sind - die Auflösung finden Sie gegen Ende dieses Sondernewsletters.

Gehen Sie wählen! Entscheiden Sie klug

Ich bitte Sie herzlich: Gehen Sie wählen! Beteiligen Sie sich an der Wahl am 18. September zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) in den 12 Berliner Bezirken.

Demokratische Wahlen sind keine Selbstverständlichkeit. Es war ein langer politischer Kampf bis Männer 1848 erstmals in Deutschland Mitglieder für ein Parlament wählen konnten. Noch viel länger dauerte es, bis 1918 das Wahlrecht auch für Frauen galt - dieses dank der SPD. Die Gleichstellung der Geschlechter ist auch heute noch ein grundlegender Wert der Sozialdemokratie, ebenso wie Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität, Frieden und die Menschenwürde.

Am Sonntag, 18. September 2016,

  • gehören auch Sie zu den rund 2,49 Millionen BerlinerInnen, die die Richtung der Politik im Abgeordnetenhaus von Berlin bestimmen - wenn Sie wählen gehen. Gehen Sie nicht, bestimmen andere die Rahmenbedingungen für ihr Leben für Sie mit. 

Am Sonntag, 18. September 2016,

  • wollen Sie über die politische Richtung in der Bezirksverordnetenversammlung Ihres Bezirks entscheiden - dann gehen Sie wählen! Sonst tun es die rund 2,49 Millionen BerlinerInnen über 18 Jahre, die fast 50.000 16-18-Jährigen und die rund 227.000 Menschen aus EU-Staaten für Sie. 

Die Umfragen sagen einen knappen Wahlausgang zwischen SPD, Grüne, CDU und Linke sowie einen Einzug der AfD in die Parlamente voraus. Viele WählerInnen sind noch unentschieden. Umso entscheidender ist Ihre Stimme, umso sorgsamer sollten Sie ihre Wahlentscheidung bedenken.

Treffen Sie uns SozialdemokratInnen: Reden Sie mit uns, informieren Sie sich

Sie wissen noch nicht, wen Sie wählen wollen? Nutzen Sie bitte die Zeit bis zum Wahlsonntag, um sich zu informieren über

  • die Berliner Politik
  • die Wahlkreis-Kandidatinnen und -Kandidaten
  • die Politik in Ihrem Bezirk.

Die Berliner SPD lädt Sie ein:

  • Am Freitag, den 16. September, findet ab 17 Uhr eine Kundgebung auf dem Winterfeldtplatz in Schöneberg statt. Es sprechen Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Zum musikalischen Programm gehören NESSI und das erfolgreiche Pop-Duo Glasperlenspiel.
  • Bis zum Wahlsonntag treffen Sie unsere KandidatInnen und viele SozialdemokratInnen aber auch an vielen Orten Ihres Kiezes. Wir alle stehen Ihnen gerne für Gespräche zur Verfügung. Freuen Sie sich über die Rose, die wir für Sie bereithalten.
  • Nutzen Sie auch die vielen Informationen zur SPD und zu unseren DirektkandidatInnen im Internet:
  • Besuchen Sie die SPD-DirektkandidatInnen in Tempelhof-Schöneberg. Die Links zu all ihren Websites finden Sie hier.
  • Sprechen Sie uns an, wenn Sie uns auf Plätzen, Straßen oder in Kneipen und bei Veranstaltungen treffen.

Protestwahl ist keine Option

Sie wollen am Sonntag mit Ihren Stimmen etwas bewirken. Dann verschenken Sie Ihre Stimmen nicht in einer Protestwahl! Rechtspopulistische Hetze, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung von Minderheiten passt nicht zu einer weltoffenen Stadt wie Berlin.

Stimmen Sie FÜR eine demokratische Politikausrichtung - stimmen Sie GEGEN die populistische und rechtsradikale Politik der AfD. Diese neuen Rechten zündeln an unserer Demokratie und zerstören den sozialen Frieden, und das nicht nur in Berlin. Geben Sie den RechtspopulistInnen, den Ausländerfeinden und den Gleichstellung Ablehnenden bitte nicht die Möglichkeit, mit nur einer Ihrer drei Stimmen ins Berliner Abgeordnetenhaus oder in die BVVen einzuziehen.

Ich bin schockiert, wenn mir Menschen erzählen, sie würden die AfD wählen wollen - und kennen dabei deren vorurteilsvolle, intolerante rechtsextremistische Programmatik gar nicht. Ich bin gegen die AfD, denn: Die AfD vertritt menschenfeindliche Parolen, sie hat sich in weiten Teilen zu einer rechtsradikalen Partei entwickelt, ihre Politikvorschläge sind ökonomisch inkompetent und unsozial. Sie ist europafeindlich, ökologisch rückwärtsgewandt und will den Wiedereinstieg in die Atomkraft. Die AfD hat ein reaktionäres Familien- und Frauenbild, sie ist menschenfeindlich, homophob und behindertenfeindlich. Die AfD spaltet die Gesellschaft, zündelt an der Demokratie. Sie hat keine politischen Lösungen. Die AfD ist keine normale Partei.

Ich finde, alle Demokratinnen und Demokraten müssen schon deshalb zur Wahl gehen, um eine Hass und Hetze säende Politik zu verhindern. Diesem Treiben müssen wir gemeinsam energisch entgegentreten!

Sozialdemokratische Werte - sozialdemokratische Politik

Meine Partei, die SPD, hat ein umfangreiches Programm für Berlin beschlossen (hier die Kurzfassung). Wir haben in sogenannten Wahlprüfsteinen die Fragen zahlreicher Initiativen, Verbände, Organisationen beantwortet. Wir zeigen Ihnen auf, wie wir als SPD aktuelle Herausforderungen Berlins lösen wollen.

Wir SozialdemokratInnen haben auch für jeden Bezirk ein Wahlprogramm erstellt. Die Tempelhof-SchönebergerInnen interessiert vor allem das SPD-Wahlprogramm unter dem Motto „Tempelhof-Schöneberg: Stark, sozial, vielfältig.“ (Kurzwahlprogramm). Wir präsentieren Ihnen unsere neuen Themen und fortsetzenden Maßnahmen für die nächsten fünf Jahre in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und im Bezirksamt. 

Diese Positionen sind unsere Grundlagen für die künftige parlamentarische Arbeit im Berliner Abgeordnetenhaus und im Berliner Senat, in den BVVen und Bezirksämtern.

Entscheiden Sie sich für das, was Ihnen besonders wichtig ist 

Sie wissen selbst am besten, welche Themen für Sie besonders wichtig sind. Wir SozialdemokratInnen setzen uns ein für Freiheit, Gleichheit und Solidarität. "Fünf gute Gründe für die SPD" sind schon mal die folgenden:

Berlin bleibt bezahlbar: 100.000 neue städtische Wohnungen. Durchsetzung der Mietpreisbremse. Verbots der Nutzung von Mietwohnungen als Ferienwohnungen. So stabilisieren wir die Mieten in der wachsenden Stadt!

Berlin bleibt fleißig: Gründungen und Ansiedlungen fördern für neue, gut bezahlte und mitbestimmte Arbeitsplätze. So geht der Boom auf dem Arbeitsmarkt weiter!

Berlin bleibt schlau: Nur die SPD steht für gebührenfreie Bildung von Anfang an. Jetzt stellen wir auch die Betreuung in der „Krippe“ beitragsfrei. So haben alle Kinder die besten Chancen!

Berlin bleibt sicher: Mehr Polizistinnen und Polizisten und mehr Personal im öffentlichen Dienst. So sorgen wir für eine sichere Stadt!

Berlin bleibt weltoffen: Wir stehen für eine Stadt, in der das Gemeinwohl zählt und nicht die Interessen Einzelner. So bleibt Berlin menschlich.

Wir wollen ein Berlin des sozialen Zusammenhalts, der wirtschaftlichen Erfolge, der öffentlichen Sicherheit und der Mitmenschlichkeit.

SPD: Damit wählen Sie eine gute Politik

Wir SozialdemokratInnen machen eine transparente Politik. 

Sie wählen mit Ihrer Erststimme auf dem weißen Stimmzettel die DirektkandidatIn, die für Ihren Wahlkreis antritt. In Tempelhof-Schöneberg sind dies die SozialdemokratInnen

  • Dilek Kolat, Direktkandidatin für Friedenau, Schöneberg, Marienhöhe
  • Ingo Siebert, Direktkandidat für Marienfelde, Mariendorf Süd

Zusammen mit ihnen habe ich meine „Sommertour 2016“ durch Tempelhof-Schöneberg gemacht. Wenn Sie eine, einen mit Ihrer Erststimme wählen können, da sie in diesen Wahlkreisen wohnen - machen Sie es bitte. Ich garantiere Ihnen bei jeder/jedem DirektkandidatIn eine hohe Kompetenz und Leidenschaft für die politische, für die parlamentarische Arbeit. Dazu noch mehr in den nachfolgenden Berichten.

Sie wählen mit Ihrer Zweitstimme auf dem blauen Stimmzettel die Partei, von der Sie wollen, dass sie die stärkste im Berliner Abgeordnetenhaus ist und die den Regierenden Bürgermeister stellen soll. Die Stärke der Parteien, die Größe der Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus richtet sich allein nach der Anzahl der Zweitstimmen.

Ich wünsche mir natürlich viele Stimmen für die SPD - wünsche mir auch Ihre/Deine Stimme. Ich wünsche mir Michael Müller weiterhin als Regierenden Bürgermeister von Berlin. 

Sie wählen mit Ihrer dritten Stimme auf dem orangenen Stimmzettel wählen Sie das Bezirksparlament, die Bezirksverordnetenversammlung des jeweiligen Bezirks. Über die Verteilung der BVV-Sitze und die Zusammensetzung des Bezirksamtes wird gemäß der Stimmanteile, gemäß der Stärke der Parteien entschieden. Die BVV wählt dann die BürgermeisterIn und die StadträtInnen. 

Ich wünsche mir natürlich viele Stimmen für die SPD - wünsche mir auch Ihre/Deine Stimme dafür, dass die SPD stärkste BVV-Fraktion wird.
Ich wünsche mir, dass Angelika Schöttler, die Spitzenkandidatin der SPD Tempelhof- Schöneberg für das Amt der Bezirksbürgermeisterin, auch in den kommenden Jahren Bürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg bleibt. Angelika Schöttler ist präsent im Bezirk, ist bei den Menschen, bei Initiativen, Vereinen, Projekten und Unternehmen im „Dauereinsatz“. Sie ist für alle ansprechbar.

Auf unserer BVV-Liste sind hoch engagierte, kompetente und im Bezirk fest verankerte SozialdemokratInnen vertreten, die wissen, wo den Tempelhof-SchönebergerInnen der Schuh drückt. Sie wissen, was zu tun ist, um auch in Zukunft zu Lösungen zu kommen und die Lebensqualität in unserem bunten und vielfältigen Bezirk zu sichern.

Der Einzug von AfDlerInnen ist auch für die bezirkliche Ebene unerträglich. Auch hier darf niemand mit der eigenen Wahlstimme „spielen“. Etwaige Erfolge RechtspopulistInnen sind gerade auch für eine solidarische Politik in unseren Bezirken gefährlich. 

  • Auflösung: Wahl-HeldIn – Wahl-Softie – Wahl-ChillerIn – Wahl-Muffel

6 Punkte – Wahl-HeldIn:
Sie lassen sich weder von Sonne, Sturm noch Regen von der Wahl abhalten. Sie können auch andere davon überzeugen, wählen zu gehen!

4-5 Punkte – Wahl-Softie:
Sie finden schon, dass es wichtig ist, wählen zu gehen, aber „irgendwas ist immer“. Sie sind sich noch nicht sicher, ob etwas dazwischen kommt oder wen Sie wählen sollen.

2-3 Punkte – Wahl-ChillerIn:
Sie sind sich noch unsicher, ob sich der Aufwand lohnt. Wenn das Wahllokal an Ihrem Sofa vorbeikommen würde, dann würden Sie wahrscheinlich wählen. So bleibt es abzuwarten, aber worauf?

0-1 Punkte – Wahl-Muffel:
Sie sehen sich als Opfer einer ungeliebten Politik. Das klingt bequem, ist aber auch riskant. Denn wer nicht mitentscheidet, für den entscheiden andere. Es lohnt sich aber, eine eigene Meinung zu haben und wählen zu gehen - auch für Sie.

Mit besten Grüßen
Ihre Mechthild Rawert 

Immer aktuell aus dem Deutschen Bundestag.
Immer aktuell aus Berlin.
Immer aktuell aus Tempelhof-Schöneberg.
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 Aus Tempelhof-Schöneberg und Berlin

„Sommertour 2016" mit den DirektkandidatInnen der SPD aus Tempelhof-Schöneberg

Meine "Sommertour 2016" durch die einzelnen Ortsteile von Tempelhof-Schöneberg habe ich in diesem Jahr Jahr zusammen mit den sozialdemokratischen DirektkandidatInnen, unseren hoffentlich künftigen Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, unternommen. Sie alle wollte ich (noch mehr) sensibilisieren für „meine“ Themen Gesundheit und Pflege, für mehr Gleichstellung, mehr Partizipation und Teilhabe für Menschen mit Behinderungen, und weniger Diskriminierungen und Rassismus - kurzum für ein selbstbestimmtes Leben voller Lebensqualität für jeden Menschen in jeder Altersphase. Dieses Anliegen war und ist mir wichtig, da wir auf Bundesebene zwar viele Rahmenbedingungen festschreiben, die Ausgestaltung aber oft auf Landesebene erfolgt. Hier fallen nicht nur viele weitere fachlich-politische Entscheidungen. Art, Umfang und Qualität der Leistungen werden auch dadurch geprägt, wie hoch die einzelnen dafür bereitgestellten Summen in den einzelnen Finanztiteln des Haushaltsplanes sind, der vom Berliner Abgeordnetenhaus entschieden wird. 

Für die von uns besuchten Initiativen und Einrichtungen war unser "Doppelpack" jeweils ein Gewinn. 

Sommertour 2016 mit Annette Hertlein (SPD), Schöneberger Direktkandidat für das Berliner Abgeordnetenhaus:

Die SPD-Kandidatin Annette Hertlein (SPD) bewundert, dass die BerlinerInnen auf die täglichen Herausforderungen einer Großstadt immer wieder neue interessante Antworten finden. Im Berliner Abgeordnetenhaus möchte sie ihren Teil beitragen, dass „Berlin dabei immer wieder Berlin bleibt“. Dabei ist ihr von ganzem Herzen wichtig, „dass wir niemanden zurücklassen, dass jede und jeder ihren / seinen Platz in unserer Gesellschaft findet, Arbeit zum Leben hat, wohnen kann und dass wir alle gerne in unserer Stadt leben!“. Die studierte Bauingenieurin verdient als selbständige Projektleiterin für Softwareprojekte ihr Brot. Als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion der BVV Tempelhof-Schöneberg prägt sie bereits seit 2011 die Geschicke unseres wunderbaren Bezirkes mit. Deshalb ist sie mit zahlreichen Anliegen, die an eine Politikerin herangetragen werden, vertraut. Sie möchte aber auch viele neue Gesichter kennenlernen.

Was soll ich sagen: Die gemeinsamen Besuche mit Annette Hertlein, unserer SPD-Direktkandidatin für den Schöneberger Norden, in der Hartnackschule, einer privaten Sprachschule, im Nachbarschaftszentrum Steinmetzstraße, in der Tertianum Residenz Berlin, beim Stadtteilverein Schöneberg und bei Hilfe für Jungs e.V. waren für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Erfolg deshalb, weil tragfähige neue Netzwerkstrukturen aufgebaut worden sind - in der Politik eine unschätzbare Ressource.


Sommertour 2016 mit Anett Seltz, Schöneberger Direktkandidatin für das Berliner Abgeordnetenhaus:
Anett Seltz kandidiert im Schöneberger Süden für das Berliner Abgeordnetenhaus. Mein „geheimer Lehrplan“, die SPD-KandidatInnen auch für die Themen wie Gesundheit und Pflege "aufzuschließen" war eine Leichtigkeit: Da Anett im Kiez lebt, sind ihr die hiesigen stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen bestens vertraut. Beruflich befasst sie sich darüber hinaus leidenschaftlich mit dem Thema Bürgerschaftliches Engagement. Das erfordert, sich mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen und sozialen Wandlungsprozessen, wie die demografische Alterung der Bevölkerung, die Veränderung der Haushalts- und Lebensformen, die steigende Frauenerwerbsquote oder auch dem sich verändertem Pflegeverständnis auseinanderzusetzen. Es erfordert auch, sich engagiert die Frage stellen, wie denn die Situation der pflegebedürftigen Menschen, die in der Pflege Beschäftigten und auch die der pflegenden Angehörigen aussieht.

Gemeinsam haben wir pflegerische Einrichtungen im Stadtteil Schöneberg besucht: die Diakoniestation Schöneberg gGmbH, das Immanuel Seniorenzentrum Schöneberg und das Caritas-Seniorenheim St.Josef. 

Entscheiden Sie klug: Wählen Sie im Wahlkreis 2 von Tempelhof-Schöneberg Anett Seltz, eine Frau mitten im Leben, die sich für Ihre Interessen einsetzt.


Sommertour 2016 mit Dilek Kolat (SPD), Friedenauer Direktkandidatin für das Berliner Abgeordnetenhaus:

„Erst zuhören, dann gestalten“ ist das Prinzip der Friedenauer SPD-Abgeordneten Dilek Kolat (SPD). Dilek Kolat ist den FriedenauerInnen, ist den BerlinerInnen vertraut: als aktive und in Friedenau präsente Frau, die mensch hier so einfach mal auf der Straße treffen kann; als engagiertes Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg; als tatkräftige Frau in der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, die als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und finanzpolitische Sprecherin, als Mitglied im Hauptausschuss und Vorsitzende des Unterausschusses Vermögensverwaltung allen zeigte, dass frau sehr gut mit Geld umgehen kann - und dass zum Gemeinwohl der Stadt; als Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen und Berliner Bürgermeisterin, die sich mit Verve einsetzt für die Gleichstellung von Frauen, für den Abbau jeglicher Form von Diskriminierung, für mehr Arbeitsplätze und für gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit gerade für junge Menschen; für Chancengleichheit für Jede und Jeden. 

Gemeinsam waren Dilek Kolat und ich in der Malzfabrik, der Notunterkunft Rathaus Friedenau und im Evangelischen Seniorenheim Albestraße. Überall zeigten sich die „politischen Künste“ des Zuhörenkönnens, der Empathie, aber auch der Gestaltungswille und die Tatkraft von Dilek Kolat. Ich verspreche Ihnen: Mit Ihrer Erststimme „gewinnen“ Sie eine hervorragende Abgeordnete, die sich dort einsetzt, wo vielen der Schuh drückt.


Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin und Tempelhofer Direktkandidat für das Berliner Abgeordnetenhaus:
Mit dem Regierenden Bürgermeister, Michael Müller, habe ich keine Sommertour gemacht, aber ich treffe ihn regelmäßig bei Veranstaltungen, an unseren Info-Ständen und bei gemeinsamen Gremiensitzungen. Deshalb kann ich sagen: Für Michael Müller ist Berlin groß, wild, liebenswert ruppig und nicht immer einfach. Aber, vor allem ist Berlin eines: eine Stadt, die immer in Bewegung ist und sich doch treu bleibt.Wichtig ist für Michael Müller, dass Berlin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt. Bezahlbar, offen und solidarisch. Dafür arbeitet er mit ganzer Kraft – als Regierender Bürgermeister, als Kandidat für seinen Direktwahlkreis Tempelhof, als Sozialdemokrat und vor allem: als Berliner, der seine Stadt liebt.

Michael Müller arbeitet hart dafür, dass Berlin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt: sozial, frei und erfolgreich. Unterstützen Sie ihn mit Ihrer Stimme bei der Abgeordnetenhauswahl, damit er weiter unser Regierender Bürgermeister bleibt. 

Sommertour 2016 mit Frank Zimmermann (SPD), Mariendorfer Direktkandidat für das Berliner Abgeordnetenhaus:

Frank Zimmermann, Ihr SPD - Direktkandidat im Wahlkreis 5, Mariendorf Nord, ist bereits seit 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA) und in der SPD-Fraktion der Sprecher für Innenpolitik sowie für Europa- und Medienpolitik. Als Kämpfer für Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit war er während unserer Gespräche immer sehr engagiert dabei und sehr an der Arbeit der Beschäftigten und der Situation der von ihnen Betreuten interessiert. Er kennt die Bürgerinnen und Bürger sowie die Strukturen seines Wahlkreises genau. Einfach klasse.
Während unserer "Sommertour 2016 besuchten wir die Diakonie-Station Mariendorf, eine Einrichtung der Altenhilfe des Evangelischen Johannesstift, und die Tageszentrum Tempelhof gGmbH, eine Beschäftigungstagesstätte für Suchtkranke in Berlin Mariendorf. Die dritte Besuchsstation "Tims Kanadische Backwaren" war eine Besuchsstation seiner Wahl und mir ganz neu. Aber wunderbar, dass ich dieses mittelständische Unternehmen kennenlernen konnte. 

Sie haben jetzt und in Zukunft mit Frank Zimmermann einen Juristen im Berliner Abgeordentenhaus, der den sozialen Zusammenhalt Berlins fördern will. Wir wollen ihn auch weiterhin an unserer Seite haben, daher meine drängende Bitte: „Gehen Sie wählen!“ - Bestimmen Sie Ihre Zukunft aktiv mit!“. Wählen Sie Frank Zimmermann. 


Sommertour 2016 mit Ingo Siebert (SPD), Direktkandidat für Marienfelde und Mariendorf-Süd für das Berliner Abgeordnetenhaus:
Mit Ingo Siebert, der Sozialpädagogik und Sozialwissenschaft studiert hat und sich seit mehr als 20 Jahren für die soziale Stadtentwicklung engagiert, haben wir einen guten Mitstreiter für die Umsetzung der neuen Pflegewelt. Ingo Sieberts Anliegen ist es seit je her, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsam in einem Viertel mit bezahlbarem Wohnraum leben können. Er macht sich darüber hinaus stark dafür, dass die Menschen ihren Kiez auch mitgestalten. Diese Herangehensweise passt wunderbar zur Ausgestaltung der Pflegestärkungsgesetze. Wir beide wollen - wie auch wohl Sie -, dass die Menschen so lange wie möglich in ihrer Wohnung, in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Zum Erhalt dieser Selbstbestimmung sind viele unterstützende Leistungen beschlossen worden. 

Gemeinsam besuchten Ingo Siebert und ich nach einer "Mobilen Sprechstunde" noch den "Kaffeeklatsch" im Alten Waschhaus und die "Gärten der Länder".

Ingo Siebert, wie auch mir, ist es wichtig, "das Ohr bei der Bürgerin, dem Bürger" zu haben. Wir sind darauf bedacht, von den Problemen vor Ort zu erfahren. Wir wollen erfahren, wie Gesetze vor Ort ankommen, wollen wissen, was BürgerInnen noch brauchen, um sich in ihrer Umgebung wohl zu fühlen. Das Engagement von Ingo Siebert, Direktkandidat für Marienfelde und Mariendorf-Süd, ist sehr groß - nutzen Sie es: Machen Sie ihn mit Ihrer Stimme zu einem Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.


Sommertour 2016 mit Melanie Kühnemann, Lichtenrader Direktkandidatin für das Berliner Abgeordnetenhaus:
„Aus Lichtenrade für Lichtenrade ins Abgeordnetenhaus“ ist das Motto von Melanie Kühnemann für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September. Als Mitglied des Abgeordnetenhauses will sie die Möglichkeiten und Chancen der Lichtenraderinnen und Lichtenrader verbessern. „Es darf keine soziale Spaltung in unserem Ortsteil geben, daher geht es für mich um die Verbesserung der Lebensqualität. Und für all das benötige ich Ihre Stimme!“. Melanie Kühnemann ist von Beruf Lehrerin und weiß genau, dass Bildung der Schlüssel für das Erreichen der individuelle Lebensziele ist. Sie will allen gleichberechtigte Bildungschancen ermöglichen, will Chancengerechtigkeit bei Zugang zur Bildung.
 
Gemeinsam mit Melanie Kühnemann besuchte ich drei markante Einrichtungen in Lichtenrade: den Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V., eine Einrichtung der Drogen- und Suchthilfe, das Tiele-Winckler-Haus, eine Einrichtung der Behindertenhilfe sowie den Interkulturellen Generationengarten Lichtenrade "Blohmgarten". Und überall kam sie gut an. Geben Sie, liebe LichtenraderIn, Melanie Kühnemann ihre Erststimme. So wissen Sie Ihre Interessen auch wirklich vertreten.




 Einladung

Samstag, 8. Oktober 2016, 15:30 Uhr: Kunst- und Architekturführung im Deutschen Bundestag
Ich lade Sie als Tempelhof-SchönebergInnen herzlich ein, gemeinsam mit mir an einer Kunst- und Architekturführung durch den Deutschen Bundestag teilzunehmen. Dabei werden die Architektur des Reichstags und die zahlreichen Kunstobjekte und Installationen durch eine Referentin bzw. einen Referenten des Besucherdienstes des Deutschen Bundestages sachkundig vorgestellt. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt.

Anmeldung: Melden Sie sich bitte mit Vor- & Nachname sowie Geburtsdatum und Anschrift an. Bitte auch Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer für Rückfragen unsererseits angeben: Telefon: 030. 227 - 73750 Fax: 030. 227 - 76250 E-Mail: mechthild.rawert@bundestag.de



  Lesenswertes zur Wahl am 18. September

Das Wahlprogramm der Berliner SPD in leichter Sprache

Das Kurzwahlprogramm der Berliner SPD 2016 in Gebärdensprache mit Untertiteln

Flugblätter

Themenflyer "Wohnen"

Themenflyer "Arbeit"

Themenflyer "Bildung"

Alltagsheldinnen unterstützen! Gleichstellung konsequent umsetzen!

Flugblatt "Kultur für alle"

Flugblatt "Besserer Schutz vor Umwandlungen und Modernisierungen!"

Flugblatt "Berlin bleibt bezahlbar"

Flugblatt "Berlins Schulen werden saniert"

Flugblatt "Solide Finanzen"

Veröffentlichungen der SPD

Auf den Punkt gebracht – Was will die AfD?

Und immer informativ: 

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August-Bebel-Institut: http://august-bebel-institut.de/