Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Ihnen, ihren Familien und Freunden wünsche ich ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit.
Im Namen meines ganzen Teams bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit in 2009. Auch in 2010 stehen wir Ihnen weiterhin mit Elan und Kompetenz zur Verfügung.
Liebe Genossin, lieber Genosse,
die Zukunft ist offen - für jede und jeden von uns bietet sie die Möglichkeiten das Leben zu gestalten. Wir tun dies mit unseren jeweils eigenen Stärken und Schwächen. Und wir alle sind dankbar für erfahrene Solidarität und Unterstützung.
Ich möchte mich am Ende dieses sehr bewegten Jahres 2009 bei dir bedanken für all das, mit dem du die Welt zum Strahlen gebracht hast. Ich danke aber auch für die Zugehörigkeit und dein Engagement in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Vor allem aber möchte ich mich bei allen bedanken, die sich im Wahlkampf für unsere gemeinsamen sozialdemokratischen Werte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität eingesetzt und dafür viel von ihrer persönlichen Zeit gegeben haben. Das ist nicht selbstverständlich. Dafür mein ganz besonderer Dank.
(Von links nach rechts: Özcan Ayanoğlu, Merih Ünel, Ahmet İyidirli, Niyazi Turgay)
Die Leitung der Veranstaltung „Migrantenselbstorganisationen - 40 Jahre danach“ am 12. Dezember im Mehrgenerationenhaus Wassertor in Berlin-Kreuzberg hatte Ahmet İyidirli, Bundesvorsitzender der HDF, inne. Die Veranstaltung fand im Rahmen der, ebenfalls von Ahmet İyidirli geleiteten, Reihe „Kreuzberger Gespräche ´09“ des Vereins Progressive Volkseinheit der Türkei in Berlin e.V. (HDB) statt.
„Seit mehreren Jahren nehme ich an der Weihnachtsfeier in der Wohnungslosentagesstätte Schöneberg teil. Mir bedeutet es viel, dass Menschen, die sich aufgrund von Wohnungslosigkeit und wegen fehlender fester sozialer Anbindungen in sozialen wie seelischen Notlagen befinden, hier auch bei einer Adventsfeier wunderbare Stunden verbringen können. Eine besondere Ehre war es dieses Jahr natürlich, vom Zauberer Steffen Unger eine Mitgliedsurkunde zur „Magier-Assistenten-Vereinigung“ überreicht zu bekommen. Die hab ich mir verdient: Nicht jede/r kann aus gleich langen Stricken ungleich lange machen“, freut sich Mechthild Rawert, SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg während ihres Besuches in der Wohnungslosentagesstätte Schöneberg in der Hohenstaufenstraße 22 am 11. Dezember.
„Ich freue mich, im Rahmen meiner jährlichen Nikolausaktion diesmal Spatz e.V. eine Freude machen zu können. Spatz e.V. ist ein wundervolles Projekt. Für die kleinen Patienten und Patientinnen werden seitens der Vereinsmitglieder Feste und Feiern, Theater- und Clownaufführungen organisiert, werden Krankenhausräume dekoriert und Spiel- und Betreuungsangebote angeboten. Es wird alles getan, um Kindern und Jugendlichen die Angst im Krankenhaus zu nehmen. Freude schenken bereichert mich auch selber“, erklärt Mechthild Rawert während der Übergabe ihrer Spende an Frau Dr. Schmidt, Vereinsvorsitzende, und an Schwester Christiane, Gründungsmitglied von Spatz e.V., am 4. Dezember im St. Joseph-Krankenhaus in Tempelhof.