Im Rahmen ihrer „SommerPFLEGEtour 2008“ besuchte Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, am 07. Juli das Hospiz Schöneberg-Steglitz des Nachbarschaftsheims Schöneberg in der Kantstraße.
Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, fanden sich am 3. Juli zahlreiche VertreterInnen der Lesben- und Schulenszene im Tempelhofer Wahlkreisbüro ein. Neben den Schwusos Tempelhof-Schöneberg trugen auch VertreterInnen von Subway, Gleich und Gleich e.V., Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, Rat und Tat e.V. und der Lesbenberatung e.V. der Abgeordneten ihre politischen Anliegen vor.
Anlässlich des gestrigen Großeinsatzes am Oberstufenzentrum Handel in Kreuzberg erklärt die SPD- Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert:
Das Oberstufenzentrum (OSZ) Handel in Kreuzberg hat gestern einen beängstigenden Tag erlebt. Glücklicherweise ist niemand zu Schaden gekommen. Die weiteren Ermittlungen werden nun die näheren Umstände für die gestrigen Geschehnisse klären müssen.
Beim Motzstraßenfest am 16. Juni war Mechthild Rawert unter anderem auch zu Gast bei Gerhard Hoffmann und Biggy von Blond, die die Talkrunde „Das wilde Sofa“ moderierten. Dort unterstützte die Bundetagsabgeordnete die Forderung von Lesben und Schwulen nach Verbesserungen im Steuer- und Adoptionsrecht. Allerdings ist nach ihrer Auffassung nicht davon auszugehen, dass sich an der Gesetzeslage innerhalb der jetzigen Legislaturperiode noch etwas ändern wird. Das liege vor allem an dem konservativen Familienbild der Union, welche eine rechtliche Gleichstellung der eingetragenen Lebenspartnerschaft mit der heterosexuellen Ehe völlig ausschließt.
Bei den Respect Gaymes am 9. Juni im Jahn- Sportpark wird Mechthild Rawert zur Hüterin der Zahlen bzw. zur Glücksfee: Zwischen 16.00 und 18.30 Uhr wird sie beim Bingo- Spiel die Zahlen ziehen und ausrufen, bis der oder die Erste „Bingo“ ruft. Dazu die Bundestagsabgeordnete: „Ich denke, wir werden bei den Spielen eine Menge Spaß haben. Und gleichzeitig ein ernstes Signal aussenden: Dass nämlich Fairness und gegenseitiger Respekt - unabhängig vom Geschlecht oder von der sexuellen Orientierung oder vom ethnischen Hintergrund - nötig und möglich sind.“