Das Kunstwerk “DER BEVÖLKERUNG” von Hans Haacke im nördlichen Lichthof des Reichstagsgebäudes ist mein Lieblingskunstwerk. Es politisiert, fordert zu Stellungnahmen heraus, ist nie „abgeschlossen“, sondern immer im Wandel - so wie das Leben und auch die Demokratie. Zusammen mit Tempelhof-SchönebergerInnen habe ich das frei wuchernde Biotop mit Erde aus Tempelhof-Schöneberg angereichert.
Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro Mechthild Rawert
In regelmäßigen Abständen treffen sich Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion sowie ihre MitarbeiterInnen und des AWO-Bundesverband zum Thema „Wert sozialer Arbeit“. Hierbei werden der Wert sozialer Arbeit, die Notwendigkeit und die Herausforderungen für die Träger der Wohlfahrtspflege und der Politik immer wieder unter jeweils anderen Aspekten betrachtet. Am 16. März 2016 ging es um die Frage: „Nach Deutschland geflüchtete Menschen: Neuausrichtung der sozialen Arbeit!?“
Unser Land braucht Zusammenhalt, nicht Hass und Ausgrenzung. Deshalb sagt die große Mehrheit der Menschen in unserem Land „Nein“ zu Hetze und Gewalt. Wir wollen, dass Deutschland menschlich und sicher bleibt. Deshalb setzt die SPD mit der Aktion „Stimme der Vernunft" ein starkes Signal gegen Rassismus und geistige BrandstifterInnen.
Unter dem Motto „Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen beenden - Arbeit der Zukunft gestalten“ diskutierte die SPD-Bundestagsfraktion mit rund 350 Betriebs- und PersonalrätInnen aus ganz Deutschland über die Zukunft der Arbeit. Die Bundestagsfraktion hatte die Betriebs- und PersonalrätInnen am 24. Februar 2016 zur jährlichen Betriebs- und Personalrätekonferenz eingeladen.
Was ist geplant, um dem Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen einen Riegel vorzuschieben? Wie schaffen wir ein gutes Investitionsklima für sichere und gute Arbeit? Und wie verändert sich Arbeit durch Digitalisierung und Industrie 4.0? Diese andere Fragen standen im Mittelpunkt des konstruktiven Austauschs mit den zahlreich angereisten Betriebs- und PersonalrätInnen verschiedener Branchen. Die betrieblichen InteressenvertreterInnen haben deutlich gemacht, dass eine gesetzliche Regelung zur Eindämmung des Missbrauchs von Werkverträgen und Leiharbeit überfällig sei.
Der Deutsche Bundestag hat mich im Frühjahr 2014 zum stellvertretenden Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg ernannt. Die damit verbundenen neuen Herausforderungen bin ich mit großem Elan angegangen und habe im neu gegründeten Unterausschuss Behinderung und Inklusion als Vorsitzende kandidiert - und wurde zur Vorsitzenden gewählt. Turnusgemäß läuft diese Wahlperiode nach zwei Jahre ab. Nachfolgend mein „Rechenschaftsbericht“. Der Unterausschuss Behinderung und Inklusion ist dem Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats zugeordnet.
Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats - Unterausschuss Behinderung und Inklusion
Das Memorandum dokumentiert die Aktivitäten des Unterausschusses Behinderung und Inklusion in den Jahren 2014 - 2015 und macht Vorschläge für Aktivitäten in den Jahren 2016 - 2017.