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Do., 22. April 2010

Am 22. April 2010 findet der „Girls’ Day“, der Mädchen-Zukunftstag, statt. Auch die SPD in Berlin beteiligt sich an diesem Angebot für junge Mädchen, die einen Einblick in männerdominierte Arbeitsbereiche erhalten wollen. Mechthild Rawert, Sprecherin der SPD-Bundestagsabgeordneten aus Berlin erklärt dazu:

Di., 20. April 2010

Mechthild Rawert, MdB, gratuliert der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung des Deutschen Müttergenesungswerks zum 60-jährigen Jubiläum.
Auch nach 6 Jahrzehnten brauchen Mütter weiterhin Unterstützung, um Familie und Beruf zu meistern und dabei auch Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse zu nehmen. Denn Verantwortung für Kinder und Familie und für den Beruf heißt Einsatz rund um die Uhr – und hierbei bleibt die Behandlung und Vorbeugung gesundheitlicher Beschwerden der Mütter oft auf der Strecke.

Do., 1. April 2010

Anlässlich des Weltgesundheitstages 2010 unter dem Motto „Gesundheitsförderung in Städten“ am 7. April 2010 erklärt die für Frauen- und Männergesundheit zuständige Berichterstatterin der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert:

Armut macht krank - leider ist dieser Fakt immer noch wahr. Der Kampf gegen Armut und gesundheitliche Ungleichheit muss für alle moralische und ethische Verpflichtung sein.

Fr., 26. März 2010

Die Schere zwischen der Entlohnung von Frauen und Männern in Deutschland ist in den letzten Jahren größer geworden - trotz guter Ausbildung und gesetzlich garantierter Gleichstellung der Geschlechter. Mechthild Rawert, SPD-Abgeordnete im Deutschen Bundestag, setzt sich in ihrer politischen Arbeit dafür ein, diesen Skandal zu beseitigen.

Rund 23 % weniger Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit erhalten Frauen bei uns im Durchschnitt, in Berlin sind es 18 %. Anlass genug, dem Equal Pay Day am 26.03.2010 besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn dieser Zustand verstößt gegen geltendes Recht.

Sa., 20. März 2010

Anlässlich des  Internationalen Hauswirtschaftstages am 21. März 2010 erklärt Mechthild Rawert, SPD-Mitglied des Bundestages und stellvertretende Sprecherin der Querschnittsarbeitsgruppe Gleichstellung der SPD-Bundestagsfraktion:

Wir brauchen in Deutschland endlich stärkere gesellschaftliche Diskussionen über equal pay, über eine höhere Wertschätzung und gerechtere und bessere finanzielle Entlohnung personenorientierter Dienstleistungsberufe. Dies gilt für Krankenschwestern oder AltenpflegerInnen genauso wie für HauswirtschaftlerInnen. Unter dem Motto „Frauen traut Euch“ fordere ich deshalb die gesellschaftliche Besserstellung der Hauswirtschaftsberufe. Frauen bekommen nicht nur weniger Geld für dieselbe Arbeit, sie bekommen vor allem auch weniger Geld für gleichwertige Arbeit. Die schlechtere Entlohnung wird von der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung zwar abgelehnt – es passiert aber noch zu wenig, um dies zu ändern.

Fr., 5. Februar 2010

„Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung. Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation - FGM) ist weltweit zu ächten. In Deutschland leben schätzungsweise 30.000 Migrantinnen, die davon betroffen sind. Ich danke allen allen, die Familien über die unsäglichen Folgen der Genitalverstümmelung für Mädchen und Frauen aufklären und auch im Gesundheitswesen für mehr Rechte kämpfen“, erklärt Mechthild Rawert (SPD), Berichterstatterin für geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, anlässlich des internationalen Tages „Null Toleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung!“ am 6. Februar.

Do., 4. Februar 2010

Seit 100 Tagen ist die schwarz-gelbe Regierung im Amt. Ihrer Politik werden insgesamt schlechte Noten ausstellt, weil die Menschen nicht sehen können, ob die Regierung mehr will, als ihre Klientelpolitik für Wohlhabende und Reiche zu verfolgen. Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, sieht die Situation in der Gesundheitspolitik noch dramatischer:

Do., 28. Januar 2010

Die Schülerinnen und Schüler der Tempelhof-Schöneberger Löcknitz-Grundschule beschäftigen sich seit mehr als 15 Jahren mit der schweren Erinnerungsarbeit an die ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürger in ihrer Nachbarschaft. Auf ihrem Schulhof entstand ein Denk-Mal von beeindruckender Einmaligkeit, das jedes Jahr durch die Erinnerungsarbeit der 6. Klassen weiter wächst. Hier werden den unbekannten Opfern des Nationalsozialismus ihre Namen wieder gegeben.

Mo., 25. Januar 2010

Zur Ankündigung der DAK und einiger Betriebskrankenkassen, in Kürze Zusatzbeiträge in Höhe von acht Euro erheben zu wollen, erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages:

Do., 17. Dezember 2009

In der konstituierenden Sitzung am 16. Dezember wurde die Berliner Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden der Querschnittsarbeitsgruppe Integration und Migration der SPD-Bundestagsfraktion gewählt.