Im Wahlkreis

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Das Wahlkreisbüro in Tempelhof- Schöneberg ist Ihr Ansprechpartner vor Ort. In der persönlichen Sprechstunde an jedem 2. Freitag im Monat zwischen 15:00 und 18:00 Uhr steht Mechthild Rawert den Tempelhof- SchönebergerInnen direkt Rede und Antwort. Das Wahlkreisbüro im Herzen des Berliner Bezirks Tempelhof erfüllt verschiedene Funktionen: Es ist die Schnittstelle zwischen den Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis einerseits und dem Bundestag andererseits. Hier werden Termine für die sitzungsfreie Zeit koordiniert und Kontakte zu Verbänden, Vereinen, Initiativen, Unternehmen und zum "politischen Tempelhof- Schöneberg" gepflegt. Das Büro ist des Weiteren ein Ort für Aktionstage, Veranstaltungen, Ausstellungen und Lesungen.

Der Dienst am Menschen muss wieder attraktiver werden

Berufe, in denen Menschen für Menschen arbeiten, wie der Pflege- , ErzieherInnen- und Hauswirtschaftsberuf, müssen wieder attraktiver werden. Der akute Fachkräftemangel in diesen Berufsgruppen ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Anspruch und Vergütung dieser Tätigkeiten nach wie vor in einem Missverhältnis stehen. Zu diesem Ergebnis kamen die VertreterInnen der pflegerischen Berufe, die sich am 17. Juli 2009 "auf ein Wort" mit der Bundestagsabgeordneten von Tempelhof- Schöneberg Mechthild Rawert in der Cafeteria des Wenckebach- Klinikums trafen.

Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss, stellte die positiven Veränderungen im Bereich der Pflege heraus: "Wir haben das Pflegegesetz weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Menschen angepasst. Richtschnur bei der Weiterentwicklung der Pflegeversicherung war für uns der Wunsch der meisten Menschen, so lange wie es geht, in der gewohnten Umgebung und selbst bestimmt zu leben, gepflegt und betreut zu werden. Gestärkt wurde auch die Rehabilitation vor und in der Pflege. Dazu werden die Übergänge zwischen Krankenhaus, Reha- Einrichtung und häuslicher beziehungsweise stationärer Pflege deutlich verbessert."

Rawert: Tunnellösung für die Dresdner Bahn muss kommen

Im Interesse der AnwohnerInnen im Stadtteil Lichtenrade sprach sich Mechthild Rawert am 15. Juli erneut für eine Tunnellösung für die Dresdner Bahn aus. "Auch in der kommenden Legislaturperiode werde ich die Bürgerinitiative Dresdner Bahn in ihrer Forderung nach einer Tunnellösung nach Kräften unterstützen", erklärte die Abgeordnete für Tempelhof- Schöneberg beim Sommerfrühstück mit VertreterInnen von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen. Boto Mertins, 1. Vorsitzender der Bürgerinitiative Dresdner Bahn, würdigte den Einsatz von Mechthild Rawert für das Anliegen seiner Bürgerinitiative in den vergangenen Jahren.

Angesichts steigender Strompreise wird das Thema Energiesparen gerade auch für gering verdienende Menschen immer wichtiger. Rawert begrüßte deshalb den Start entsprechender Projekte in Tempelhof- Schöneberg: u.a. die Energiesparberatung vom BUND und dem Nachbarschaftsheim Schöneberg sowie der "Stromsparcheck" von der Berliner Energieagentur und der Caritas. Anders als bei Sozialtarifen würden solche Maßnahmen den Menschen zielgenau beim Energiesparen helfen und darüber hinaus zum Klimaschutz beitragen. „Das ist eine wirklich nachhaltig wirkende Energie- und Bildungsberatungs- und aufklärung gleichermaßen.“

Sommerfrühstück: FrauenvertreterInnen fordern mehr Hilfen für Alleinerziehende

Die Situation von Alleinerziehenden muss dringend verbessert werden, so eine Forderung beim Sommerfrühstück „Auf ein Wort, Frau Rawert“ mit Vertreterinnen aus Frauenprojekten und - initiativen im Familienzentrum in der Neuen Steinmetzstraße am 14. Juli 2009. Es könne nicht angehen, dass Alleinerziehende neben der Bewältigung ihres Alltags zwischen Kindern und Berufstätigkeit zusätzlich viel Zeit auf den Ämtern verbringen müssten.

Am Sommerfrühstück nahmen neben VertreterInnen von care family, vom Kinderfreizeitheim „Flipper“, von BEGiNE, vom DGB Berlin- Brandenburg auch die Frauenbeauftragte von Tempelhof- Schöneberg, Ursula Hasecke, Karin Dehn, frauenpolitische Sprecherin der SPD- Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung, sowie Manuela Harling, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, teil.

Football under cover: Mutige Frauen für grenzenlosen Fußball

Vor allem junge Frauen sind der Einladung der ASF Tempelhof- Schöneberg und der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert zum außergewöhnlichem Filmereignis im Rathaus Schöneberg gefolgt. Hier wurde in Anwesenheit von Silke Gülker, Fußballlerin und Darstellerin, am 9. Juli der Berlinale- Dokumentarfilm „Football under cover“ gezeigt.

Der Film zeigt, wie zum ersten Mal in der Geschichte der Islamischen Republik Iran die iranische Frauennationalmannschaft im eigenen Land in einem Stadion vor Zuschauerinnen spielt: ein Freundschaftsspiel im April 2006 gegen die 1. Damenmannschaft des Kreuzberger Fußballvereins BSV AL- Dersimpor. Alle Frauen überzeugen mit ihrer gemeinsamen Leidenschaft Fußball und mit ihrer Energie. Die Konsequenz der Kreuzberger Spielerinnen: den Wunsch in Teheran zu spielen, trotz massiver Schwierigkeiten auch umzusetzen.

Queer- Community "auf ein Wort mit Mechthild Rawert"

Mehrere VertreterInnen der Queer- Community kamen am 8. Juli "Auf ein Wort" mit Mechthild Rawert in die Räumlichkeiten der Lesbenberatung e.V. Neben dem Lesben- und Schwulenverband Berlin- Brandenburg (LSVD) nahmen VertrerInnen von Vorspiel e.V., der Lesbenberatung , der AG Lesben und Schwule in der SPD, der Schwulenberatung Berlin, von gleich & gleich und andere ProjektmitabeiterInnen teil.

Fortbildungen für RichterInnen
Noch immer haben Regenbogenfamilien mit anderen Problemen zu kämpfen als heterosexuelle Familien. Das gilt auch für die Stiefkindadoption von lesbischen Lebenspartnerschaften, wie Constanze Körner vom Lesben- und Schwulenverband Berlin- Brandenburg (LSVD) bestätigte: „Es kommt immer auf die Person im örtlichen Jugendamt an und auf deren Einstellung zu Regenbogenfamilien, so dass der Umgang mit schwulen- und lesbischen Paaren sich in den Bezirken stark unterscheidet“. Im Prozess eines Pflegekind- Verfahrens oder einer Adoption hätten RichterInnen eine herausragende Stellung. Anstelle eines weitgehend heteronormativen Denkens wird hier mehr Sensibilität gewünscht. „RichterInnen zeigen eine gewisse Beratungsresistenz. Hier gibt es sichtbaren Handlungsbedarf.“ Körner hält etwa Fortbildungen für RichterInnen zum Thema Regenbogenfamilie für sinnvoll.

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