Gesundheit

  • warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/modules/taxonomy/taxonomy.pages.inc on line 34.
  • strict warning: Non-static method view::load() should not be called statically in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/views.module on line 879.
  • strict warning: Declaration of views_handler_filter::options_validate() should be compatible with views_handler::options_validate($form, &$form_state) in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/handlers/views_handler_filter.inc on line 589.
  • strict warning: Declaration of views_handler_filter::options_submit() should be compatible with views_handler::options_submit($form, &$form_state) in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/handlers/views_handler_filter.inc on line 589.
  • strict warning: Declaration of views_handler_filter_boolean_operator::value_validate() should be compatible with views_handler_filter::value_validate($form, &$form_state) in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/handlers/views_handler_filter_boolean_operator.inc on line 149.
  • strict warning: Declaration of date_api_filter_handler::value_validate() should be compatible with views_handler_filter::value_validate($form, &$form_state) in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/date/includes/date_api_filter_handler.inc on line 566.
  • strict warning: Declaration of views_plugin_style_default::options() should be compatible with views_object::options() in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/plugins/views_plugin_style_default.inc on line 25.
  • strict warning: Declaration of views_plugin_row::options_validate() should be compatible with views_plugin::options_validate(&$form, &$form_state) in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/plugins/views_plugin_row.inc on line 135.
  • strict warning: Declaration of views_plugin_row::options_submit() should be compatible with views_plugin::options_submit(&$form, &$form_state) in /www/htdocs/w00b9dae/test/12101492/sites/all/modules/views/plugins/views_plugin_row.inc on line 135.

Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschuss: Prävention im Gesundheitswesen stärken

Öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses

Die Forderung der Opposition nach einem Präventionsgesetz ist das Thema einer öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses am Montag. Verbandsvertreter und Einzelsachverständige sollen zu Anträgen von FDP (16/8751), Die Linke (16/7471) und Bündnis 90/Die Grünen (16/7284) Stellung nehmen.

Zeit: Montag, 23. Juni 2008, 10 bis 12.30 Uhr
Ort: Reichstagsgebäude, CDU/CSU- Fraktionssaal 3 N 001

Bessere Versorgung für Schwerstkranke und Sterbende

Am 19. Juni wurde der Zwischenbericht “Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit” der Enquete- Kommission des Deutschen Bundestages aus der vergangenen Legislaturperiode ,„Ethik und Recht der modernen Medizin” im Plenum beraten.

Die Enquete- Kommission wurde durch Beschluss des Bundestages vom 18. Februar 2003 eingesetzt. Sie ist der Überzeugung, dass Tod und Sterben als natürlicher Teil des menschlichen Lebens wieder in die Gesellschaft zurückgeholt werden müssen.

Eine Insolvenzordnung für alle Krankenkassen

Am 19. Juni hat der Deutsche Bundestag den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstruktur in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV- OrgWG) in 1. Lesung beraten.

Der Entwurf setzt insgesamt in einem weiteren wichtigen Bereich die Gesundheitsreform um und schafft gerechtere und stärker wettbewerbsorientierte Organisations- und Finanzstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Im Wesentlichen wird die Insolvenzfähigkeit aller Krankenkassen geregelt. Daneben enthält der Gesetzentwurf Parameter zu den künftigen Verwaltungsausgaben der Kassen.

Mechthild Rawert: Bekämpfung ungewollter Kinderlosigkeit erfordert auch eine aktive Familien- und Gleichstellungspolitik

Anlässlich der Entscheidung des Deutschen Bundestags gegen eine Änderung der Regelung zur künstlichen Befruchtung im Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) erklärt Mechthild Rawert, zuständige Berichterstatterin der AG Gesundheit:

Die gesetzlichen Krankenkassen werden auch in Zukunft bei unverheirateten Paaren keine Kosten für eine künstliche Befruchtung übernehmen. Nach wie vor gilt aber: Alle Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen, verheiratet oder unverheiratet, haben bei ungewollter Kinderlosigkeit einen Leistungsanspruch auf medizinische Maßnahmen wie Arzneimittel, chirurgische Eingriffe oder eine psychotherapeutische Behandlung. Diese Maßnahmen haben grundsätzlich Vorrang vor der künstlichen Befruchtung.

Inhalt abgleichen