Michael Müller, Mechthild Rawert, Angelika Schöttler, Dilek Kolat, Oliver Schworck
„Macht mit, kämpft mit - wir packen es!“ Mit diesen kämpferischen Worten stimmte Mechthild Rawert die Anwesenden auf die heiße Phase des Wahlkampfs ein. Auf dem politischen Gartentreff in der AWO-Spukvilla am 11. September hatte Dilek Kolat zuvor die Woche der SPD Tempelhof-Schöneberg gestartet. Die SPD-Kreisvorsitzende stellte die Programmpunkte der „Woche der SPD Tempelhof-Schöneberg“ vor. Dazu gehören neben politischen Diskussionen bürgerInnennahe Veranstaltungen wie Kiezspaziergänge und kulturelle Veranstaltungen, Lesungen und Führungen.
Mechthild Rawert, MdB, und Angelika Schöttler, Bezirksstadträtin
„Ich danke allen GenossInnen, die uns das TV-Duell bei Seidl´s auf der Großleinwand so gut organisiert haben. So konnten wir ganz groß wahrnehmen, dass Frank-Walter Steinmeier eindeutig der bessere Kanzler Deutschlands sein wird“, so die Reaktion von Mechthild Rawert auf das TV-Duell zwischen Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel am 13. September. An diesem Abend des TV-Duells war die Rote Insel so richtig rot, wie Anett Baron, Abteilungsvorsitzende der SPD Schöneberg zu Recht feststellte. Über 100 SozialdemokratInnen und SympathisantInnen verfolgten gebannt das Geschehen auf einer Großbildleinwand vor dem Restaurant Seidls in der Gotenstraße 1 in Berlin-Schöneberg.
„Ich kämpfe für einen gebührenfreien Bildungsweg von der Kita bis zur Hochschule und für ein durchlässiges Bildungssystem, in dem alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen erhalten. Studiengebühren wird es mit der SPD nicht geben, denn es ist erwiesen, dass Studiengebühren viele junge Menschen vom Studium ausschließen. Das ist ungerecht und das ist auch innovationsfeindlich", sagte Mechthild Rawert auf einer überparteilichen Podiumsdiskussion am 08. September in der Luise-Henriette-Oberschule vor etwa 150 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe.
Aktive Erinnerungskultur auf dem Rundgang zu den Stolpersteinen in der Friedenauer Stierstraße mit Mechthild Rawert
"Die Erinnerungskultur hat einen hohen Stellenwert in Tempelhof-Schöneberg. Unübersehbar ist hier in der Stierstraße von der Bürgerschaft ein Zeichen des Gedenkens vor Ort gesetzt worden, verbunden mit der Aufforderung, weiterhin gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus anzutreten", betonte die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert. Die Stolpersteine in der Stierstraße als aktive Erinnerungskultur waren das Thema des Stadtrundgangs mit der Stadtführerin Gudrun Blankenburg zusammen mit Mechthild Rawert.