Hauptmenü

Praktikum

Mechthild Rawert im Gespräch

Gespräch mit der Abgeordneten für den Wahlkreis 081: Berlin-Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert (SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag), am Freitag, den 7. März 2014:

Wann fingen Sie an sich für Politik zu interessieren?

Politik ist ja nicht „nur“ Partei-Politik. Politisches Agieren ist letztendlich sich einzumischen, sich stark machen, mitmachen zu wollen bei der Gestaltung von Gesellschaft. Der ursprüngliche Drive kam gar nicht mal aus mir selbst heraus, sondern wurde mir von meiner Mutter eingepflanzt. Sie hat es nicht durchgehen lassen, dass ihre Kinder - außer Schule und Mithilfe auf dem elterlichen Bauernhof - gar nichts machen, sich nicht engagieren. Zu meiner Zeit zu Hause gab es in Coesfeld-Flamschen nur die Katholische Landjugendbewegung. Also war diese katholische Landjugendbewegung das erste Feld meines Engagements. Anschließend war ich noch in einigen anderen katholischen Gruppierungen, der Jungen Gemeinde, der KSJ.

Tonia Botzenhardt: Zwischenbericht zu meinem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Politik

Nun habe ich schon knapp die Hälfte meines Freiwilligen Sozialen Jahres bei  der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert hinter mir, und es bleibt weiterhin spannend.
Der Start in die 18. Legislaturperiode gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Durch die außergewöhnlich langandauernden Koalitionsgespräche zog sich dementsprechend auch die Zuordnung der Abgeordneten in die verschiedenen Arbeitsausschüsse hin.

Nun steht es fest. Mechthild ist Berichterstatterin in der AG Gesundheit für Pflege, Frauengesundheit, reproduktive Gesundheit und sexuelle Vielfalt, für den öffentlichen Gesundheitsdienst, für HIV/Aids. Für ihre „Herzensthemen“, Frauen, Integration/Migration und Rechtsextremismus wird sie sich auch in dieser Legislaturperiode weiterhin engagieren. Und grade das macht meine Arbeit bei Mechthild so vielfältig. Denn auch ich interessiere mich für die Rechte der Frau als auch das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Auch das Thema Pflege ist etwas, das jede und jeden irgendwann betrifft. Es ist wichtig, dass dieses Thema ernster genommen und behandelt wird. Und genau dafür engagiert sich Mechthild.

Praktikumsbericht von Sinem Pilan (10.02.2014 bis zum 28.02.2014)

Ich habe mein dreiwöchiges Praktikum bei Mechthild Rawert, Mitglied im Deutschen Bundestag, absolviert. Sie ist im Gesundheitsausschuss, und dort Berichterstatterin für Pflege (Finanzierung, Pflegebedürftigkeitsbegriff, Pflegeversicherungsgesetz), Frauengesundheit, reproduktive Gesundheit und sexuelle Vielfalt.

Meine Erwartungen in meinem dreiwöchigen Praktikum wurden umfangreich erfüllt!  An jedem Tag meiner Arbeit im Wahlkreis- und auch Bundestagsbüro hatte ich Spaß. Durfte an spannenden Sitzungen teilnehmen, war bei einer Plenarsitzung im Bundestag dabei, habe sogar eine „Namentliche Abstimmung“ life miterleben dürfen. Die ersten Tage fielen mir etwas schwer, weil ich mir erst mal eine Übersicht über die Arbeit verschaffen musste, aber alle MitarbeiterInnen und auch Mechthild Rawert waren sehr hilfsbereit, sodass es mir leicht fiel hineinzufinden.

Praktikum bei Mechthild Rawert, MdB

Mein Name ist Sinem Pilan und ich bin 15 Jahre alt. Zurzeit besuche ich die 9. Klasse der Hugo-Gaudig-Schule in Berlin-Tempelhof und vertrete sie im BSA (Bezirksschülerausschuss) und im KJP (Kinder- und Jugendparlament). Da diese Sitzungen immer etwas mit Politik zu tun haben, wollte ich wissen, wie es in der Politik wirklich ist. Das war der Grund, warum ich mich in meinem Bezirk Tempelhof- Schöneberg, im Wahlkreis von Mechthild Rawert (SPD), beworben habe.

Praktikumsbericht Christian Schmidt vom 20.01.14 bis zum 31.01.14 bei Mechthild Rawert, MdB

Meine hohen Erwartungen für das zweiwöchige Praktikum im Wahlkreis- und Bundestagsbüro von Mechthild Rawert wurden vollständig erfüllt. Die Veranstaltungen nach den Arbeitszeiten machten das Praktikum umso spannender und vielseitiger.

An meinem ersten Tag durfte ich Mechthild sofort auf einen Neujahrsempfang des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg begleiten. Dadurch lernte ich andere PolitikerInnen aus Mechthilds Umfeld kennen.

Am Wochenende nahm ich an einer Gedenkveranstaltung von Mechthild für die Opfer des Außenlagers Lichtenrade des KZ Sachsenhausen teil. Zu dieser Veranstaltung kamen ein Rabbiner der jüdischen Gemeinde Berlin und der dritte Sekretär der Botschaft der Russischen Föderation.

Inhalt abgleichen